Waldeck (ots) - In den Morgenstunden des 28.02.17 wurden Beamte der Wasserschutzpolizeiinspektion Wolgast in den Greifswalder Museumshafen gerufen. Dort trieb ein 28 m langes Segelschiff quer zum Ufer, weil die Festmacherleinen durch eine oder mehrere unbekannte Personen gelöst wurden. Durch Mitarbeiter der Marina konnte das Segelschiff mittels eines Arbeitsschiffes wieder zurück an seinen Liegeplatz gedrückt und vertäut werden. Nur durch Zufall kam es zu keinen größeren Sachbeschädigungen an umliegenden Booten bzw. der Steganlage. Da es sich hierbei um kein sog. "Kavaliersdelikt" handelt, sondern bzgl. eines Verstoßes gegen § 315 StGB "Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr" dauern die Ermittlungen an.
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
WSPI Wolgast
Telefon: 03836/2372-0
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle Robert Stahlberg
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
WSPI Wolgast
Telefon: 03836/2372-0
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle Robert Stahlberg
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de