++ Anhänger löst sich ++ Fahrzeuge nach Unfall nicht mehr fahrbereit ++ Nach Unfall – Zeugen gesucht ++ Brand in Otterstedt – Verstorbener war der Bewohner ++

Landkreis Verden (ots) - Anhänger löst sich

Achim. Am Mittwoch, gegen 13:45 Uhr, löste sich während der Fahrt auf der A27 zwischen den Anschlussstellen Achim-Ost und Langwedel ein Pkw-Anhänger, der von einem Geländewagen gezogen wurde. Der 62-jährige Volvo-Fahrer war in Richtung Walsrode unterwegs, als sich sein Anhänger aus unbekannter Ursache löste. Ein nachfolgender 41-jähriger Fahrer eines Sattelzuges konnte dem Anhänger nicht mehr ausweichen und kollidierte mit diesem. Verletzte gab es bei dem Vorfall nicht. Der Sachschaden an Sattelzugmaschine und Anhänger beträgt rund 8000 Euro.

Fahrzeuge nach Unfall nicht mehr fahrbereit

Langwedel. Hoher Sachschaden entstand am Mittwoch, gegen 17 Uhr, bei einem Verkehrsunfall auf der Völkerser Landstraße (L155). Ein 72-jähriger Fahrer eines Kleinbusses fuhr von einem Parkplatz in den fließenden Verkehr ein, dabei übersah er einen 82-jährigen Mercedes-Fahrer. Beide Männer blieben bei der Kollision unverletzt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird auf 8000 Euro geschätzt. Sie waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Nach Unfall - Zeugen gesucht

Verden/Eitze. Nach einem Verkehrsunfall auf der Walsroder Straße mit anschließender Unfallflucht am Donnerstagmorgen sucht die Polizei Verden nach einem grauen Kleinwagen und dessen Fahrer. Kurz nach 8 Uhr überholte der gesuchte graue Kleinwagen an einer Bushaltestelle einen hier haltenden Bus. Gleichzeitig näherte sich im Gegenverkehr ein 17-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades. Dieser musste stark abbremsen, um eine Kollision zu verhindern. Dies gelang ihm auch, er stürzte jedoch bei der Vollbremsung. Dabei erlitt der Jugendliche leichte Verletzungen. Der Fahrer des Kleinwagens setzte seine Fahrt in Richtung Luttum fort und beging Unfallflucht. Die Polizei Verden bittet unter Telefon 04231/8060 um Hinweise von möglichen Zeugen des Vorfalls.

Brand in Otterstedt - Verstorbener war der Bewohner

Otterstedt. Am frühen Freitagmorgen, 10. März 2017, forderte ein Brand in einer Ferienhaussiedlung am Otterstedter See ein Todesopfer. Im Zuge der Löscharbeiten fanden die Einsatzkräfte einen nicht identifizierbaren Leichnam. Mittlerweile steht die Identität fest: Laut rechtsmedizinischem Gutachten handelt es sich bei dem Verstorbenen um den 67-jährigen Bewohner der ausgebrannten Parzelle. Die Brandursache ist indes nicht zweifelsfrei geklärt. Fremdverschulden schließen die Brandermittler des Zentralen Kriminaldienstes der Polizei Verden aus. Ihren Untersuchungen zufolge liegt die Ursache für das Feuer in einem technischen Defekt eines elektrischen Gerätes innerhalb der Parzelle oder in einem fahrlässigen Handeln des Verunglückten.