Ulm (ots) - Eine Polizeistreife wurde gegen 19 Uhr auf einen Motorroller aufmerksam. Den Beamten fiel auf, dass der Roller deutlich schneller fuhr als die erlaubten 45 km/h. Doch dabei sollte es nicht bleiben: Bei der Kontrolle stellte sich schnell heraus, dass der Rollerfahrer betrunken war. Zudem war einer seiner Reifen ohne Profil. Die Polizisten stellten den Roller sicher. Experten werden jetzt prüfen, was an dem Fahrzeug verändert wurde. Der 37-jährige Fahrer musste eine Blutprobe und den Führerschein abgeben. Das Ganze bringt ihm jetzt eine teure Anzeige ein. Aber das ist immer noch besser als ein Unfall mit schwerwiegenden Folgen. Deshalb empfiehlt die Polizei, den Alkoholgenuss und das Fahren immer zu trennen. "Wer trinkt, fährt nicht", muss der Grundsatz lauten. Damit alle sicher ankommen.
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