Gütersloh (ots) - Kreis Gütersloh (CK) - Am Mittwoch (05.04.) beteiligte sich die Kreispolizeibehörde Gütersloh an dem bundesweit durch das Land Niedersachsen koordinierten "E-30-Fahndungs- und Kontrolleinsatz". Ziel des Einsatzes war die intensive Bekämpfung der Eigentumskriminalität, der Straßenkriminalität sowie die Bekämpfung gegen die Hauptunfallursachen Geschwindigkeit und Alkohol.
Die polizeilichen Maßnahmen mit verstärkten Kräften des Verkehrsdienstes, der Kriminalpolizei und des Wachdienstes dienten der Steigerung der sichtbaren Präsenz der Polizei, der Erhöhung des Fahndungs- und Kontrolldrucks, der Erkenntnisgewinnung zu Einsatz- und Kriminalitätsbrennpunkten und zu Straftätern sowie der konsequenten Verfolgung verkehrs-, insbesondere auch zulassungs- und fahrerlaubnisrechtlicher Verstöße.
Die Gütersloher Polizeibeamten, die durch Kräfte einer Einsatzhundertschaft unterstützt wurden, führten an diesem Tag insbesondere Fahrzeug- und Personenkontrollen an Einsatz- und Kriminalitätsbrennpunkten sowie auf potentiellen An- und Abreisewegen von Straftätern und Verkehrskontrollen entlang der E 30, der so genannten West-Ost-Route durch.
Die Beamten kontrollierten in der Zeit von 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr insgesamt 519 Fahrzeuge und 413 Personen.
An 40 Fahrzeugen wurden Mängel festgestellt; insgesamt wurden 95 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und eine Strafanzeige gefertigt. Eine Person wurde wegen eines bestehenden Haftbefehls verhaftet.
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