Pressebericht vom 21.5.2017

Pressebericht vom 21.5.2017 772. Schäferhund beißt 6-jähriges Mädchen – Bogenhausen

773. Wohnungseinbruch mit Täterkontakt – Neuperlach

774. Nach Anruf eines falschen Polizeibeamten – Festnahme eines Abholers

775. Pkw-Fahrer übersieht Polizeifahrzeug während der Einsatzfahrt – eine Person leicht verletzt – Pasing

776. Fahrradfahrer kollidiert mit entgegenkommenden Fahrradfahrer, beide verletzt – Milbertshofen

777. Kind läuft bei Rotlicht auf die Straße und wird von Pkw erfasst und schwer verletzt – Freimann

778. Nach Streit verletzt Pkw-Fahrer eine andere Person leicht und flüchtet – Riem

779. Führerscheinloser Jugendlicher liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei – Oberföhring

780. Betrunkener greift Polizeibeamte an – Altstadt

781. Terminhinweis:
Pressekonferenz zum Ermittlungserfolg gegen eine international agierende Einbrecherbande


772. Schäferhund beißt 6-jähriges Mädchen – Bogenhausen Am Mittwoch, 17.05.2017, gegen 18.20 Uhr, war eine 29-jährige Münchnerin zusammen mit ihrer 4-jährigen Tochter in der Parkanlage „Grüntal“ in Bogenhausen spazieren. Den beiden näherte sich eine Hundehalterin mit einem ausgewachsenen Schäferhund, den sie an einer neongelben Leine gesichert hatte.

Der Hund versuchte sich loszureißen und auf die Tochter der 29-Jährigen loszustürmen. Diese konnte Schlimmeres verhindern, indem sie ihre Tochter sofort auf den Arm nahm. Laut Angaben der Mutter unterließ die unbekannte Hundehalterin es, nach dem versuchten Angriff ihres Hundes, diesen mit Befehlen zurückzurufen.

Nach dem Zwischenfall verließ die Hundehalterin mit ihrem Tier die Örtlichkeit und ging weiter in Richtung drei spielender Kinder. Die 13-, 12- und 6-jährigen Mädchen spielten ebenfalls in der Parkanlage „Grüntal“. Als die Hundehalterin mit ihrem Schäferhund an den Kindern vorbeigehen wollte, ereignete sich erneut ein ähnlicher Vorfall wie zuvor. Diesmal konnte sich der Schäferhund erfolgreich losreißen und attackierte das 6-jährige Mädchen, indem er es in die Haare biss und durch Kopfbewegungen zu Boden schleuderte. Der 6-Jährigen war es nicht mehr möglich, sich zu erheben, da der Hund sie sofort wieder attackierte und ihr in den linken Oberschenkel biss. Das Mädchen erlitt hierbei eine leichte Bisswunde und leichte Kratzer am Kopf. Die sich noch unmittelbar in der Nähe befindliche Hundehalterin unterließ es erneut, ihren Hund zurückzuhalten. Sie gab dem Hund weder Befehle, die Attacken zu unterlassen, noch versuchte sie, ihren Hund von dem Mädchen zu trennen.

Die 29-jährige Mutter, die bereits zuvor mit dem Tier ihre Erfahrung gemacht hatte, bekam durch die Hilferufe des Mädchens die Attacke mit und eilte der am Boden liegenden 6-Jährigen zu Hilfe. Die 29-Jährige forderte mittels lauten Rufen und Aufforderungen die Hundehalterin auf, den Angriff des Tieres auf das Mädchen zu unterbinden. Da dies keinerlei Reaktion vonseiten der Hundehalterin nach sich zog, griff die Zeugin beherzt nach dem Mädchen, zog es von dem Hund weg und nahm es auf den Arm. Erst jetzt nahm die Hundehalterin die Leine ihres Hundes und verließ die Tatörtlichkeit. Erst als die 13-jährige Schwester und deren 12-jährige Freundin der Hundehalterin hinterherliefen und sie aufforderten, ihren Namen zu nennen, gab die Frau zwar einen Namen mit einer Adresse an, die Angaben stellten sich jedoch im Nachhinein als falsch heraus.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 26, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Täterbeschreibung:
Weiblich, 170 cm groß, ca. 40 Jahre, schlank, osteuropäische Erscheinung, braune schulterlange Haare, braune Augen

Beschreibung des Schäferhundes:
Ausgewachsen, längeres schwarz-braunes Fell.


773. Wohnungseinbruch mit Täterkontakt – Neuperlach Am Donnerstag, 18.05.2017, gegen 06.50 Uhr morgens, begab sich ein bisher unbekannter Täter zur Wohnungstür einer 46-jährigen Münchnerin im Stemplingeranger und brach den Zylinder heraus. Anschließend entriegelte der Täter die Türe und durchsuchte die Wohnung. Als er sich zusammen mit dem Diebesgut wieder aus der Wohnung entfernte, wurde der Täter von einem Nachbarn gesehen.

Täterbeschreibung:
Circa 200 cm groß (wenn nicht größer!)
Circa 40 bis 45 Jahre alt
Weiße Hautfarbe
Kein Bart, „billige“ Schirmmütze, dunkle Farbe des Schirms
Ungepflegte Erscheinung
Eher dunkle Kleidung, evtl. eine Jacke


Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


774. Nach Anruf eines falschen Polizeibeamten – Festnahme eines Abholers Ein bislang unbekannter Anrufer setzte sich beginnend ab dem 16.05.2017 mit einem 77-jährigen Münchner auf dessen Festnetznummer in Verbindung und stellte sich dort als Polizeibeamter Kuhnert vom Polizeirevier Maxvorstadt in München vor. Der 77-Jährige war misstrauisch und wandte sich zunächst an die PI 12 (Maxvorstadt), die wiederum die Kriminalpolizei verständigte.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der 77-Jährige auch Anrufe von vermeintlichen BKA-Beamten und Mitarbeiter des Oberlandesgerichts München bekam. Sämtliche Anrufer teilten dem 77-Jährigen mit, dass gegen ihn ein Haftbefehl in der Türkei bestehen würde und er diesen gegen Zahlung einer Kaution in Höhe von 25.000 Euro abwenden könne. Vonseiten der Anrufer wurde die Übergabe der Kaution in bar an einen vermeintlichen Interpolmitarbeiter am Freitag, den 19.05., vorgeschlagen. Der Kriminalpolizei gelang es, diesen zu identifizieren. Er reiste am Morgen des 19.05. über den Flughafen München aus der Türkei ein und begab sich offensichtlich direkt zur Wohnadresse des Rentners. Gleichzeitig wendete sich der vermeintliche BKA-Mitarbeiter telefonisch bei dem Rentner und bürgte für die Seriosität des Abholers. Der Abholer konnte festgenommen werden. Weitere Ermittlungen sind notwendig.


775. Pkw-Fahrer übersieht Polizeifahrzeug während der Einsatzfahrt – eine Person leicht verletzt – Pasing Am Samstag, 20.05.2017, gegen 15.40 Uhr, befuhr eine 35-jährige Polizeibeamtin mit ihrem Dienstfahrzeug die Bodenseestraße stadteinwärts. Aufgrund eines Einsatzes nahm sie rechtmäßig Sonder- und Wegerechte in Anspruch. Die Einmündung zur Aubinger Straße wollte die Beamtin geradeaus überqueren. Zum gleichen Zeitpunkt befuhr ein 21-jähriger Münchner mit seinem Pkw die Aubinger Straße. An der Kreuzung zur Bodenseestraße wollte er nach links in diese abbiegen. Die Lichtzeichenanlage an der Einmündung zeigte für die Fahrtrichtung der Polizeibeamtin Rotlicht. Sie reduzierte daher die Geschwindigkeit erheblich und fuhr langsam in den geschützten Bereich ein. Der 21-Jährige bemerkte das Einsatzfahrzeug trotz Blaulicht und Martinshorn nicht und fuhr ebenfalls bei grüner Ampel in den Kreuzungsbereich ein. Die beiden Fahrzeuge kollidierten. Das Einsatzfahrzeug wurde bei dem Zusammenstoß um 90 Grad versetzt und kam knapp vor den stehenden Fahrzeugen des Gegenverkehrs zum Stillstand.

Die Polizeibeamtin wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt und begab sich selbst zum Arzt. Der 21-jährige Münchner blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt.

Der Gesamtschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme kam es für die Dauer von ca. zweieinhalb Stunden zu leichten Verkehrsbehinderungen.


776. Fahrradfahrer kollidiert mit entgegenkommenden Fahrradfahrer, beide verletzt – Milbertshofen Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 41-jähriger Münchner mit seinem Fahrrad den rechten Radweg der Ingolstädter Straße stadtauswärts. Zeitgleich befuhr ein 22-jähriger Miesbacher den linken Radweg der Ingolstädter Straße stadteinwärts. Er telefonierte während der Fahrt mit seinem Mobiltelefon und lenkte von seiner rechten Seite immer wieder in die Mitte des Radwegs. Im Vorbeifahren blieb der 22-Jährige am Fahrradlenker des entgegenkommenden Fahrers hängen, sodass beide stürzten. Lediglich der 41-Jährige hatte dabei einen Fahrradhelm getragen.

Dennoch wurde der 41-Jährige durch den Unfall schwer verletzt und kam zur stationären Behandlung in ein Münchner Klinikum. Der 22-Jährige wurde leicht verletzt und begab sich selbst in ärztliche Behandlung.


777. Kind läuft bei Rotlicht auf die Straße und wird von Pkw erfasst und schwer verletzt – Freimann Am Samstag, 20.05.2017, gegen 18.30 Uhr, wollte ein 11-jähriger Schüler die Heidemannstraße an der Kreuzung zur Paul-Hindemith-Allee in nördliche Richtung überqueren. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen zeigte die Fußgängerampel für den Schüler Rot. Trotz dieses Rotlichts betrat der 11-Jährige die Straße, passierte zwei Fahrstreifen und kollidierte auf dem dritten Fahrstreifen mit dem Pkw eines 53-jährigen Münchners. Der Schüler fiel durch den Zusammenstoß nach hinten um, prallte mit dem Hinterkopf auf die Straße und blieb verletzt liegen.

Der 11-Jährige wurde durch den Unfall schwer verletzt und kam zur stationären Behandlung mit dem Rettungsdienst in ein Münchner Klinikum. Der Fahrer des Pkws wurde nicht verletzt.

An dem Fahrzeug entstand leichter Sachschaden. Zu nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kam es durch die Unfallaufnahme nicht.


778. Nach Streit verletzt Pkw-Fahrer eine andere Person leicht und flüchtet – Riem Am Freitag, 19.05.2017, gegen 08.10 Uhr, befuhr ein 26-jähriger Münchner mit seinem Motorrad die Willy-Brandt-Allee stadtauswärts. Er beabsichtigte an der Einmündung zur Lehrer-Wirth-Straße nach rechts abzubiegen. Als Sozia befand sich seine 26-jährige Ehefrau mit auf dem Kraftrad.

Zur gleichen Zeit fuhr ein bislang unbekannter männlicher Fahrzeugführer mit seinem blauen Audi A6 unmittelbar vor dem Paar. Der Fahrer des Audi beabsichtigte, ebenfalls nach rechts abzubiegen. Die Ampel zeigte für beide Fahrzeugführer Rotlicht. Der Motorradfahrer wollte links an den Pkw vorbeifahren, um vor diesem zu warten. Der unbekannte Fahrzeugführer verhinderte dies, indem er mit seinem Audi nach links fuhr. In der Folge beabsichtigte der 26-Jährige, rechts an den Audi vorbeizufahren, was der Pkw-Fahrer wiederum zu verhindern versuchte. Diesmal jedoch erfolglos. Nachdem der Motorradfahrer den Audi rechtzeitig überholt hatte, zeigte der Pkw-Fahrer den beiden auf dem Motorrad den Mittelfinger. Daraufhin wollte der 26-Jährige den Autofahrer zur Rede stellen. Er stellte das Motorrad ab. Als sich der 26-Jährige vor der rechten Front des Audis befand, fuhr der Fahrer plötzlich an. Dadurch wurde der 26-Jährige kurzzeitig auf die Motorhaube aufgeladen, konnte sich jedoch nach wenigen Metern abrollen und kam auf der Fahrbahn zum Stehen. Anschließend entfernte sich der unbekannte Pkw-Fahrer nach rechts in die Lehrer-Wirth-Straße, ohne dass er seinen gesetzlichen Pflichten als Unfallverursacher nachgekommen ist. Bei dem Zusammenstoß wurde der Motorradfahrer leicht verletzt. Er kümmert sich selbst um ärztliche Versorgung. Ob an dem flüchtenden Audi A6 durch den Zusammenstoß ein Sachschaden entstanden ist, kann derzeit nicht gesagt werden.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang bzw. zum Fahrer des unfallflüchtigen Fahrzeugs machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, 81549 München, Tel. 089 6216-3322, in Verbindung zu setzen.


779. Führerscheinloser Jugendlicher liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei – Oberföhring Am Samstag, 20.05.2017, gegen 00.30 Uhr, fiel einem 48-jährigen Polizeibeamten und dessen Streifenkollege an der Ecke Oberföhringer Straße/Herkomerplatz ein grauer Pkw auf. An dem Fahrzeug war an der Vorderseite kein Kennzeichen angebracht. So entschlossen sich die Polizeibeamten, das Fahrzeug anzuhalten und es einer Kontrolle zu unterziehen. Die Polizeibeamten schalteten das Anhaltesignal und das Blaulicht an ihren Streifenwagen ein. Als der 17-jährige Fahrer des besagten Pkw das Vorhaben der Polizeibeamten bemerkte, gab er Gas und versuchte, sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Er fuhr auf der Oberföhringer Straße stadtauswärts über die Johanneskirchner Straße und im Anschluss in die Cosimastraße, ebenfalls stadtauswärts. Die Verfolgungsfahrt erstreckte sich über ca. 3 km. Hierbei fuhr der 17-Jährige mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit, teilweise mit bis zu 120 km/h. Rote Ampeln wurden von ihm missachtet. Schließlich verloren die Polizeibeamten das Fahrzeug kurzzeitig aus den Augen, es konnte jedoch von einer weiteren Streifenbesatzung in der Cosimastraße festgestellt werden. Der 17-jährige Fahrer hatte die Beleuchtung des Fahrzeugs komplett ausgeschaltet. Im Einmündungsbereich Fritz-Meyer-Weg/Ecke Cosimastraße hielt der 17-Jährige sein Fahrzeug unvermittelt an und legte den Rückwärtsgang ein. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, wich der Polizeibeamte mit seinem Streifenwagen nach links aus und streifte die linke Fahrzeugseite des verfolgten Pkws. Schließlich kamen nun beide Fahrzeuge zum Stillstand.

Bei dem Verkehrsunfall wurde niemand verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.

Wie sich unmittelbar nach dem Unfall herausstellte, handelte es sich bei dem Fahrer um einen Jugendlichen, welcher nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Des Weiteren muss sich der Jugendliche nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.

Während der Verfolgungsjagd wurden nach derzeitigem Ermittlungsstand keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet. Zudem gab es bei der abschließenden Verkehrsunfallaufnahme keine Verkehrsbeeinträchtigungen.


780. Betrunkener greift Polizeibeamte an – Altstadt Am Samstag, 20.05.2017, gegen 16.50 Uhr, machte der Leiter einer am Richard-Strauss-Brunnen stattfindenden Versammlung zwei Polizeibeamte vor Ort auf einen 32-jährigen Litauer aufmerksam, der offensichtlich stark angetrunken war und bereits seit einem geraumen Zeitraum die Veranstaltung störte. Im Rahmen der Personenkontrolle händigte der Litauer nach anfänglichen Diskussionen widerwillig seinen Reisepass aus. Als der Mann jedoch nach erteilten Platzverweis aus der Fußgängerzone geleitet wurde, rannte dieser plötzlich mit seinem Fahrrad auf eine Gruppe Passanten zu und stoppte erst kurz davor. Daraufhin wurde der Mann durch die beiden Polizeibeamten an den Armen festgehalten und aus der Fußgängerzone hinausgeführt.

Auf Höhe eines Cafés riss sich der Mann los und klammerte sich an einen Blumentrog aus Beton. Anschließend kam es für mehrere Minuten zu massiven Widerstandshandlungen, wobei er versuchte, die Kollegen körperlich anzugreifen. Unterstützt durch weitere Kollegen gelang es schließlich, den Litauer unter Kontrolle zu bringen. Es stellte sich heraus, dass der Mann bereits zuvor am Stachus versuchte, mit seinem Fahrrad in eine Gruppe Menschen zu fahren, die dort ebenfalls eine Veranstaltung abhielten. Hierbei verursachte der Mann einen Sachschaden an einer Statue.

Alle bei dem Einsatz befindlichen Streifenbesatzungen wurden durch die Widerstandshandlungen nicht verletzt. Den 32-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.


781. Terminhinweis: Pressekonferenz zum Ermittlungserfolg gegen eine international agierende Einbrecherbande Am Montag, 22.05.2017, findet um 11.30 Uhr, eine Pressekonferenz zum Ermittlungserfolg gegen einen ca. 500 Personen umfassenden international agierenden Einbrecher-Clan statt.

Oberstaatsanwältin Anne Leiding sowie der Leiter des Kommissariats 51 (organisierte Einbruchskriminalität) Reinhold Bergmann werden den Fall vorstellen.

Alle Medienvertreter sind hierzu herzlich eingeladen.
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