Pressebericht vom 22.05.2017
782. Pressekonferenz:
Münchner Polizei deckt europaweit agierenden Einbrecherclan auf
783. Ablenkung im Straßenverkehr
-siehe Pressebericht vom 01.05.2017, Ziff. 647
784. Autofahrerin missachtet rechts vor links, wodurch es zum Unfall kommt - Obergiesing
785. Vergessene Herdplatte setzt Wohnung in Brand - Neuperlach
786. Täterfestnahme nach versuchtem Raubüberfall auf Tankstelle - Pasing
787. Festnahme eines betrunkenen Engländers nach einer Körperverletzung durch Polizeibeamte in ihrer Freizeit mit anschließendem Widerstand – Altstadt
788. Handtaschenraub - Untersendling
789. Diebstahl durch falschen Handwerker - Hasenbergl
790. Bilanz einer Geschwindigkeitsmessung an der Donnersberger Brücke
782. Pressekonferenz:Münchner Polizei deckt europaweit agierenden Einbrecherclan auf
Ein Januartag im Lehel: Zwei aufmerksame Zivilbeamte beobachten drei Mädchen, die gerade dabei sind eine Haustüre aufzubrechen. Die Mädchen sind schnell, geschickt und haben das passende Werkzeug dabei. Offensichtlich Profis.
Die Beamten reagieren sofort, nehmen die Mädchen fest. Was sie in diesem Moment noch nicht ahnen: sie bringen damit eine internationale Ermittlung ins Rollen – wie sich derzeit herauskristallisiert, gegen einen weitverzweigten Einbrecherclan. Denn auch wenn die Mädchen gefälschte Papiere bei sich führen, sind ihre Personalien anhand der Polizei-Datenbank rasch geklärt.
Weitere Ermittlungen der nun gegründeten Ermittlungsgruppe „Cucina“ ergeben, dass die Frauen einer Großfamilie angehören, deren Mitglieder europaweit in Häuser und Wohnungen einbrechen. Alleine den drei Mädchen und den weiteren in München lebenden Teilen des Clans rechnet die Polizei 13 Einbrüche im Raum München zu. Darüber hinaus stehen die Angehörigen der Gruppierung in Verdacht, für zahlreiche weitere Taten in der Region verantwortlich zu sein.
Bald zeigt sich dass diese Einbrecher zu einem weitreichenden europaweit aktiven Clan gehören, der durch Verwandtschaft oder Heirat miteinander verwoben ist – und offensichtlich Teile seines Lebensunterhalts durch Einbrüche und Diebstähle bestreitet. „Das geht soweit, dass jugendliche Einbrecherinnen zwischen den Familien „ausgeliehen“ werden“, sagt Reinhold Bergmann, Kommissariatsleiter Organisierte Einbruchskriminalität (K 51).
Der Clan verfügt über eine klare Hierarchie, stellen die Ermittler fest:
1. Drahtzieher, Verwalter des Vermögens im Ausland
2. Wohnungsgeber in Deutschland
3. Helfer bei Logistik wie Autos und Transport
4. Jugendliche, meist weibliche Einbrecher
Der Clan arbeitet auf diese Weise hocheffizient. „Wir gehen davon aus, dass diese Gruppierung in Deutschland während der Dauer der Ermittlungen für nahezu jeden fünften Einbruch in Frage kommen kann“, sagt Bergmann.
So wird die Ermittlung zu einer der umfangreichsten, die das Kommissariat 51 bislang geführt hat. Und auf Grund der in München geführten Ermittlungen werden Mitglieder des Clans auch in Gelsenkirchen, Münster, Villingen-Schwennigen, Hannover und Frankfurt gefasst. Im Juli 2016 wird dem Kommissariat 51 bekannt, dass der Clan seinen Aktionsradius nach Spanien/Bilbao verlegt hat. In Zusammenarbeit mit den spanischen Kollegen, Europol und Eurojust wurden auch dort Mitglieder der Gruppierung festgenommen.
Es zeigt sich, dass das erbeutete Geld offenbar nach Kroatien fließt. Die Münchner Beamten stellen daraufhin über die Staatsanwaltschaft München I ein Rechtshilfegesuch. Doch die Polizei will auch an die Hintermänner: So reisen Anfang Mai 2017 fünf Mitarbeiter des Kommissariat 51 und die verantwortliche Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft München I nach Kroatien. In zwei Villen treffen sie auf weitere Angehörige der Gruppe. Die Beamten können Schmuck und andere Gegenstände im Wert von rund 100.000 Euro sicherstellen und zwei mutmaßliche Bandenoberhäupter mit Hilfe der kroatischen Polizei verhaften.
Eine gute Nachrichten für einige Opfer: So manche Uhr und mancher Ring wird seinen Weg zurück finden. Uhren und Schmuck, die nicht sogleich ihren Eigentümern zugeordnet werden können, finden sich auf der Seite: www.securius.eu/de/datenbank.
783. Ablenkung im Straßenverkehr - siehe Pressebericht vom 01.05.2017, Ziff. 647
Wie bereits berichtet, werden durch Ablenkung im Straßenverkehr alleine in München jährlich schätzungsweise mehrere tausend Unfälle mit-/verursacht.
Dabei ist zu bedenken:
Eine Sekunde Unaufmerksamkeit und eine Geschwindigkeit von 50 km/h reichen aus, um 14 Meter sprichwörtlich blind zurückzulegen.
Experten gehen davon aus, dass in der verbotswidrigen Benutzung von Smartphones die Hauptursache für Unfälle durch Unaufmerksamkeit zu suchen ist.
Aber auch nicht mit Bußgeld belegte Tätigkeiten während des Fahrens, wie Stress und Emotionen, Gespräche, das Einstellen des Radios oder Navigationsgeräts, Essen und Trinken, das Aufheben von Gegenständen im Fahrzeug und viele andere Beispiele, können zur Ablenkung im Straßenverkehr beitragen.
Deshalb wird die Münchner Polizei in dieser Woche schwerpunktmäßig auf Verkehrsteilnehmer achten, die im Straßenverkehr abgelenkt sind und diesbezüglich verstärkte Kontrollen durchführen.
784. Autofahrerin missachtet rechts vor links, wodurch es zum Unfall kommt - Obergiesing
Am Sonntag, 21.05.2017, gegen 15.45 Uhr, fuhr eine 56-jährige Münchnerin mit ihrem Auto auf der Alzstraße in Richtung Traunsteiner Straße. Sie wollte eine dortige Kreuzung geradeaus überqueren und hätte hierbei die Regel „Rechts vor Links“ beachten müssen.
Zur gleichen Zeit fuhr ein 35-jähriger Münchner mit seinem Auto auf der Traunsteiner Straße.
Die 56-Jährige missachtete im Kreuzungsbereich die Vorfahrt des von rechts kommenden Autos, wodurch es zum Zusammenstoß kam.
Ein unbeteiligter Zeuge gab an, dass der 35-Jährige die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h augenscheinlich überschritten habe.
Sowohl die 56-Jährige, als auch der 35-Jährige sowie die Beifahrer beider Autos wurden durch den Zusammenstoß leicht verletzt und mussten mit dem Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden.
Beide Autos wurden durch den Unfall schwer beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro.
785. Vergessene Herdplatte setzt Wohnung in Brand - Neuperlach
Am Freitag, 19.05.2017, gegen 15.15 Uhr, kam es in einer 4-Zimmer-Wohnung in der Plettstraße zu einem Brand.
Ein 22-Jährige hatte in der Küche eine Pfanne mit Öl auf den Herd gestellt und begab sich danach ins Wohnzimmer. Dort schlief er ein, wobei sich das Öl in der Zwischenzeit derart erhitzte, dass es sich entzündete und die Flammen auf die Kücheneinrichtung übergriffen.
Als der 22-Jährige aufwachte, schlugen ihm Stichflammen aus der Küche entgegen und er alarmierte sofort die Feuerwehr. Der Mann konnte aus dem Haus flüchten.
Beim Eintreffen der Polizei und der Feuerwehr drohte das Feuer bereits auf die darüber liegende Wohnung überzugreifen und hatte dort schon den Balkon erfasst. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Die Wohnung wurde erheblich beschädigt und die darüber liegende Wohnung wurde durch Rauch und Ruß in Mitleidenschaft gezogen.
Bei dem Brand erlitten fünf Personen leichte Rauchgasvergiftungen und wurden zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser gebracht.
Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden auf rund 100.000 Euro.
Die Brandfahnder des Polizeipräsidiums München haben vor Ort die Ermittlungen übernommen.
786. Täterfestnahme nach versuchtem Raubüberfall auf Tankstelle - Pasing
Am Montag, 22.05.2017, gegen 03.00 Uhr, betrat ein 18-jähriger Mann eine Tankstelle in Pasing und wollte Zigaretten kaufen. Nachdem seine EC-Karte zur Bezahlung nicht funktionierte, verließ er die Tankstelle und kam wenige Minuten später wieder zurück.
Er zog unvermittelt einen Schlagstock und forderte von dem 36-jährigen Tankstellenwart Bargeld aus der Kasse. Diesem gelang es jedoch nicht die Kasse zu öffnen, woraufhin der 18-Jährige kurzer Hand über den Tresen klettern wollte.
Währenddessen konnte der 36-Jährige aus der Tankstelle flüchten und einen Notruf absetzen.
Der 18-Jährige, der sich nach seiner Flucht in einem gegenüberliegenden Gebüsch versteckte, konnte durch einen Polizeihundeführer vorläufig festgenommen werden. Er wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht. Der zuständige Staatsanwalt wird darüber entscheiden, ob Antrag auf Haftbefehl gestellt wird.
787. Festnahme eines betrunkenen Engländers nach einer Körperverletzung durch Polizeibeamte in ihrer Freizeit mit anschließendem Widerstand – Altstadt
Am Freitag, 19.05.2017, gegen 19.50 Uhr, war ein 35-jähriger Engländer, der sich zu Besuch in Deutschland aufgehalten hatte, mit Freunden am U-Bahnhof Marienplatz. Er wollte sich scheinbar einen „Spaß“ erlauben und lief entgegen der Fahrtrichtung der Rolltreppe, welche in das Sperrengeschoss führte.
Dabei geriet er zum Ende der Rolltreppe ins Taumeln und stieß mit einer 60-Jährigen, die sich ebenfalls auf der Rolltreppe befand, zusammen.
Die Münchnerin fiel nach hinten und überschlug sich einmal rückwärts auf der Rolltreppe. Hierdurch zog sie sich eine stark blutende Kopflatzwunde zu.
Da der Mann einfach weiter gehen wollte, forderte ihn ein 53-jähriger, in seiner Freizeit vor Ort befindlicher Polizeibeamter auf, ihm für eine Personalienfeststellung zu folgen. Der 35-Jährige wollte dem nicht nachkommen und fuhr die Rolltreppe wieder nach unten.
Der Polizist bemerkte, dass der Mann nur englisch sprach und wies sich deshalb mit seinem Dienstausweis aus.
In der Folge kam es auf der Rolltreppe zu einem Gerangel, da der 35-Jährige immer wieder versuchte den Polizeibeamten wegzudrücken. Im Laufe der Rangelei riss die Jacke des Polizeibeamten und er wurde am Oberarm leicht verletzt.
Die Begleiter des 35-Jährigen kamen ebenfalls hinzu und versuchten die Maßnahme des Beamten zu stören.
Mehrere Zeugen wurden auf den Vorfall aufmerksam und kamen dem Polizeibeamten zur Hilfe. Darunter war auch eine 28-jährige Polizeibeamtin, die sich ebenfalls in der Freizeit befand.
Schlussendlich konnte der 35-Jährige vorläufig festgenommen werden. Er verhielt sich nach wie vor aggressiv und wurde zur Polizeiinspektion 11 (Altstadt) gebracht. Von dort aus wurde er in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht und nach Zahlung einer Sicherheitsleistung wieder entlassen.
Die 60-jährige Münchnerin musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
788. Handtaschenraub - Untersendling
Am Samstag, 20.05.2017, gegen 23.00 Uhr, befand sich eine 74-jährige Münchnerin gemeinsam mit einem Bekannten auf dem Nachhauseweg.
In der Valleystraße, kurz vor der Einmündung zur Reutberger Straße, kam ihnen ein Mann schnellen Schrittes entgegen.
Als sich dieser auf gleicher Höhe befand, griff er plötzlich nach der Handtasche der 74-Jährigen, entriss ihr diese und flüchtete in Richtung Implerstraße.
Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Räuber verliefen negativ.
Die 74-Jährige wurde bei dem Vorfall nicht verletzt.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 20-22 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Figur, braune, kurze Haare.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
789. Diebstahl durch falschen Handwerker - Hasenbergl
Am Freitag, 19.05.2017, gegen 13.00 Uhr, stand eine 89-jährige Münchnerin auf ihrem Balkon, als ihr ein Unbekannter zurief, dass er in ihrer Wohnung das Wasser überprüfen müsse. Nachdem der Mann geklingelt hatte, ließ ihn die Frau in die Wohnung.
Der Mann wies die 89-Jährige an, die WC-Spülung mehrmals zu betätigen sowie den Wasserhahn in der Badewanne laufen zu lassen. Sie solle dabei im Badezimmer bleiben und das Wasser beobachten, während er sich in den Keller begeben würde.
Nachdem die Rentnerin Verdacht schöpfte, sah sie in ihrer Wohnung nach und bemerkte, dass der Mann nicht mehr da war. Sie kontrollierte sofort ihren Bargeldbestand und musste feststellen, dass dieser gestohlen wurde.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, korpulente Figur, kurze, zur Seite gegelte Haare, sprach deutsch mit Akzent, trug eine dunkle Hose und ein weiß-blaues T-Shirt mit dicken blauen Querstreifen.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Rainfarnstraße und der Gundermannstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
790. Bilanz einer Geschwindigkeitsmessung an der Donnersberger Brücke
Am Montag, 22.05.2017, in der Zeit von 04.30 Uhr und 06.00 Uhr, führten Polizeibeamte der Münchner Verkehrspolizeiinspektion Verkehrsüberwachung eine Geschwindigkeitsmessung auf der Donnersberger Brücke in nördlicher Fahrtrichtung durch. An dieser Stelle ist eine Höchstgeschwindigkeit von 50km/h erlaubt.
Während der Messung passierten ca. 2.500 Fahrzeuge die Stelle. Davon wurden insgesamt 401 Fahrzeuge wegen überhöhter Geschwindigkeit festgestellt.
Um ca. 05.36 Uhr konnte ein BMW-Fahrer mit einer Geschwindigkeit von 112 km/h gemessen werden. Diesen erwartet nun eine Geldstrafe in Höhe von 480 Euro, drei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg.
Zur Zeit der Messung ist somit fast jeder sechste zu schnell gefahren.
In diesem Zusammenhang weist die Münchner Polizei erneut darauf hin, dass die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eine der häufigsten Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit getöteten und schwerverletzten Verkehrsteilnehmern darstellt.
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