Oldenburg (ots) - NACHTRAG zu Pressemitteilung vom 31.05.2017, 9.44 Uhr
Am Dienstag, dem 30. Mai 2017, wurde der Oldenburger Polizei ein versuchter Raub angezeigt, der sich zwischen 17 und 17.30 Uhr im Großen Bürgerbusch ereignet haben sollte. Ein 11-Jähriger Schüler hatte geschildert, dass er von zwei jugendlichen Tätern zunächst geschubst worden sei. Dann sei ihm die Tasche abgenommen und seine Kleidung aufgeschlitzt worden.
Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte nun geklärt werden, dass der angezeigte Raub von dem 11-Jährigen vorgetäuscht worden war. Als Grund gab der Schüler an, dass ihm beim Spielen seine Musikbox heruntergefallen war und er dies gegenüber seinen Eltern habe erklären wollen.
Die Ermittlungen wegen des Raubdeliktes wurden daher eingestellt.
Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
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