Bremen (ots) -
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Ort: Bremerhaven Zeit: 28.06.17
Umweltermittler der Wasserschutzpolizei kontrollierten am Mittwoch den Maschinenraum eines in Bremerhaven liegenden Containerschiffes. Dabei stellten sie fest, dass an Bord des Schiffes während der Fahrt in deutschen Gewässern Kraftstoffe mit einem unzulässig hohen Schwefelgehalt verbrannt wurden.
Daraufhin wurde gegen den Leitenden Ingenieur des Schiffes eine Anzeige gefertigt und eine Sicherheitsleistung von über 6300 Euro angeordnet. Das über 250 Meter lange Schiff durfte den Hafen erst wieder verlassen, nachdem ein schwefelfreier Betrieb der Hauptmaschine gewährleistet werden konnte.
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