Meerbusch (ots) - Die Polizei setzt ihre Verkehrskontrollen im Rhein-Kreis Neuss weiterhin fort - für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Zum wiederholten Mal führten Beamte der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss am Donnerstag (13.07.) in Meerbusch im Bereich der Holbeinstraße eine Aktion zur Erkennung von Drogen- und Alkoholfahrten durch. Unterstützung erhielten sie dabei von Mitarbeitern des Landesamtes für Aus- und Fortbildung der Polizei NRW. In der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr kontrollierten die Ordnungshüter 63 Fahrzeugführer. Bei sieben Fahrern erhärtete sich der Anfangsverdacht, dass sie ihr Auto unter Drogeneinfluss führten. Sie erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, sowie ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Ihnen wurden jeweils Blutproben entnommen.
Ein 22-jähriger Lkw-Fahrer touchierte beim Einparken an der Kontrollstelle einen Streifenwagen. Während der Kontrolle erhärtete sich bei dem jungen Mann ebenfalls der Verdacht auf Drogen- und/oder Medikamentenkonsum. Auch ihm musste eine Blutprobe entnommen werden. Seinen Führerschein stellten die Beamten vor Ort sicher.
Darüber hinaus wurden zahlreiche weitere Verstöße, insbesondere wegen mangelhafter Ladungssicherung und technischer Fahrzeugmängel, geahndet. Auch waren zwei Kradfahrer ohne den vorgeschriebenen Schutzhelm unterwegs.
Die Polizei wird Kontrollen dieser Art zukünftig auch in anderen Stadtgebieten fortführen.
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