Spaßfaktor stand im Vordergrund des 33. Arber-Radmarathons – Polizei verzeichnet lediglich vereinzelte Sicherheitsstörungen

30.07.2017, PP Oberpfalz

Spaßfaktor stand im Vordergrund des 33. Arber-Radmarathons – Polizei verzeichnet lediglich vereinzelte Sicherheitsstörungen
Am heutigen Sonntag, 30.07.2017, fand der Arber-Radmarathon in seiner 33. Auflage statt. Die Polizei blickt auf einen weitestgehend störungsfreien Veranstaltungsverlauf zurück.




Auch bei der diesjährigen Veranstaltung begaben sich in den frühen Morgenstunden wieder tausende Radfahrer auf die acht verschiedenen Straßen- und Mountainbike-Touren mit Distanzen von 56 bis 250 km. Die radtouristische Veranstaltung verlief bei guter Witterung aus polizeilicher Sicht wunschgemäß mit wenigen Sicherheitsstörungen und hohem Spaßfaktor für die Teilnehmer, wenngleich sich ein 52-jähriger Teilnehmer im Bereich Schorndorf bei einem Sturz schwer verletzte. Er musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Straubinger Klinik geflogen werden. Insgesamt registrierte die Polizei acht Verkehrsunfälle mit Veranstaltungsbezug. Acht Teilnehmer wurden bei diesen Unfällen leicht verletzt. Lediglich bei einem Verkehrsunfall fuhr ein Radfahrer auf einen verkehrsbedingt haltenden Pkw auf und verletzte sich dabei leicht.
Zum sicheren Ablauf des Arber-Radmarathons trugen maßgeblich die kooperative und konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem Veranstalter, der Stadt Regensburg und der Polizei bei. Ferner bedankt sich der Einsatzleiter des Polizeipräsidiums Oberpfalz, Polizeirat Bernhard Huber, bei den zahlreichen Helfern des Rettungsdienstes, den vielen Helfern der Freiwilligen Feuerwehr, den zahlreichen Ordnern und nicht zuletzt bei den disziplinierten Teilnehmern.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, Einsatzzentrale, Tel. 0941-5061410
veröffentlicht am 30.07.2017, 18:55 Uhr