Ludwigsburg (ots) - Leonberg: Auffahrunfall auf nasser Fahrbahn
Sonntagabend gegen 19:20 Uhr kam es auf der Südrandstraße in Leonberg zu einem Unfall mit Sachschaden. Ein 53 Jahre alter Peugeot-Fahrer war auf den vor ihm fahrenden Fiat eines 65-Jährigen aufgefahren, nachdem der 65-Jährige verkehrsbedingt an einer Ampel bremsen musste. Zwar bremste der 53-Jährige ebenfalls und versuchte auch noch auszuweichen, dies gelang ihm auf der nassen Fahrbahn jedoch nicht und er rutschte in das Heck des Fiat. Der Wagen war anschließend nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Peugeot-Lenker konnte zumindest noch bis zu einer nahe gelegenen Tankstelle fahren und sein Fahrzeug dort abstellen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Gärtringen/K1067 Fahrzeug überschlägt sich
Glück im Unglück hatte am Sonntagnachmittag der 26 Jahre alte Fahrer eines VW. Er kam mit seinem Fahrzeug auf der K1067 zwischen Gärtringen und Aidlingen alleinbeteiligt von der Straße ab und überschlug sich daraufhin. Der Golf blieb auf dem Dach liegen und musste anschließend geborgen und abgeschleppt werden. Der Fahrer wurde sicherheitshalber ins Krankenhaus Herrenberg gebracht, blieb aber ersten Erkenntnissen nach unverletzt. Der Schaden am Fahrzeug beträgt ca. 4.500 Euro.
Herrenberg: Unbekannter beschädigt Autos
Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro richtete ein Unbekannter am Freitag in der Kalkofenstraße in Herrenberg an. Er schlug zwischen 22:30 Uhr und 23:40 Uhr mit einem Holzpfosten auf Autos ein, die auf dem Parkplatz eines Baumarkts abgestellt waren. Dabei zerschlug der Randalierer sowohl bei einem Smart, einem VW und einem Peugeot die Heckscheibe sowie bei einem weiteren Peugeot die Frontscheibe. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Herrenberg, Tel. 07032/2708-0, entgegen.
Herrenberg: Streit eskaliert
Zu einer tätlichen Auseinandersetzung ist es Freitagnacht gegen 23:50 Uhr im Bereich des Herrenberger Bahnhofs gekommen. In einem Imbiss gerieten zwei Personengruppen zuerst verbal aneinander, im weiteren Verlauf kam es dann auch noch zu tätlichen Übergriffen seitens einer der beiden Gruppen. Dabei wurde einem 19 Jahre alten Heranwachsenden ins Gesicht geschlagen, ein 22-Jähriger kam bei dem Gerangel zu Fall und wurde dann von mehreren Personen geschlagen. Erst durch das Eingreifen der anderen anwesenden Personen, die die Angreifer mit einem Stuhl abdrängten, konnte das weitere Einschlagen auf den am Boden Liegenden unterbunden werden. Daraufhin machten sich die Schläger aus dem Staub. Der mutmaßliche Haupttäter der prügelnden Gruppierung konnte jedoch von der zwischenzeitlich alarmierten Polizei in der Nähe angetroffen werden. Dieser versuchte vorerst zu fliehen, konnte im weiteren Verlauf jedoch gestellt und überprüft werden. Der unter Alkoholeinfluss stehende19-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Ernsthaft verletzt wurde bei der Auseinandersetzung augenscheinlich niemand.
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