Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 16.11.2017, 10:38 Uhr
Landeshauptstadt Dresden
Einbruch in Gaststätte
Zeit: 15.11.2017, 00.00 Uhr bis 08.50 Uhr
Ort: Dresden-Krieschendorf
Gestern sind Unbekannte in eine Gaststätte an der Straße Zur Hohle eingebrochen. Die Täter zerschlugen ein Fenster und durchsuchten im Anschluss die Räume. In der Folge stahlen sie mehrere tausend Euro Bargeld und einen Laptop. Dieser wurde später unweit des Tatortes wieder aufgefunden. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 1.200 Euro. (ml)
Landkreis Meißen
Fußgängerin bei Verkehrsunfall tödlich verletzt
Zeit: 15.11.2017, 17.50 Uhr
Ort: Moritzburg
Gestern am späten Nachmittag fuhr eine 52-Jährige mit ihrem Audi auf der Schlossallee in Richtung Dresden. An der Einmündung Borngartenweg kam es zu einem Zusammenstoß mit einer Fußgängerin (85). Die 85-Jährige verletzte sich dabei so schwer, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die Audi-Fahrerin wurde leicht verletzt. Am Auto entstand ein Schaden von 3.000 Euro.
Die Schlossallee war aufgrund der Unfallaufnahme bis ca. 21.00 Uhr gesperrt.
Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben oder Angaben zum Verhalten der Unfallbeteiligten vor dem Aufprall machen können. Diese melden sich unter der Rufnummer (0351) 483 22 33. (el)
Handtasche aus Auto gestohlen
Zeit: 15.11.2017, 07.45 Uhr bis 11.00 Uhr
Ort: Meißen
Unbekannte schlugen am Mittwoch die Scheibe eines Opel ein, der auf der Gabelstraße geparkt war. Aus dem Fahrzeuginnenraum stahlen sie eine Handtasche mit einem Inhalt im Gesamtwert von rund 300 Euro. Der Sachschaden wurde mit 600 Euro beziffert. (el)
Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Telefonische Betrugsversuche scheitern
Zeit: 15.11.2017, zwischen 10.00 Uhr und 10.15 Uhr
Ort: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Gestern versuchten erneut unbekannte Täter, andere Menschen am Telefon zu betrügen.
So rief zunächst eine vermeintliche Anwältin bei einer 68-jährigen Frau in Kesselsdorf an. Sie versprach der Dame einen Gewinn in Höhe von 126.000 Euro, wenn sie lediglich 181 Euro Verwaltungskosten überweist. Die 68-Jährige erkannte den Betrugsversuch und ging nicht darauf ein.
Kurz darauf klingelte das Telefon einer 81-Jährigen in Colmnitz. Diesmal bat ihre vermeintliche Enkelin um Überweisung von 16.000 Euro. Rückfragen der Frau in der Verwandtschaft deckten jedoch den Schwindel auf.
In diesen beiden Fällen ist dank des umsichtigen Verhaltens der Angerufenen kein Schaden eingetreten. Dennoch rät die Polizei auch weiterhin:
Legen Sie ein gesundes Misstrauen an den Tag!
Geben Sie am Telefon keine Auskünfte zu Ihren finanziellen Verhältnissen!
Übergeben Sie fremden Personen niemals Geld!
Im Zweifel erkundigen Sie sich bei Vertrauenspersonen oder rufen die Polizei! (el)
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