Mettmann (ots) - Folgende Einbrüche wurden am 23. und 24. November 2017 entdeckt und angezeigt. Betroffen waren die nachfolgenden Städte:
Am Donnerstag, dem 23.11.2017, nutzen unbekannte Täter die Abwesenheit der Bewohnerin, um in deren Hochparterrewohnung an der Einsenhüttenstraße in Ratingen- Ost einzubrechen. Durch ein aufgehebeltes Fenster gelangte man in die Wohnräume, aus welchen anschließend Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro fehlte.
An der Neanderstraße gelangten Unbekannte auf das Gelände einer Kleingartenanlage und hebelten dort die Eingangstür des Vereinsheims auf. Sie stiegen in das Objekt ein und durchsuchten sämtliche Schränke und Schubladen delikttypisch. Des Weiteren wurden zwei benachbarte Gerätschuppen aufgebrochen und durchsucht. Angaben zur Beute liegen derzeit noch nicht vor. Die Tat ereignete sich in dem Zeitraum zwischen Donnerstag, dem 23.11.2017, 16:30 Uhr, und Freitag, dem 24.11.2017, 11:00 Uhr.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 / 9981-6210, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
In dem Zeitraum von Freitag, dem 17.11.2017, 16:30 Uhr, bis zum Donnerstag, dem 23.11.2017, 16:50 Uhr, kam es zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus am Kaldenberger Weg in Mettmann. Bislang unbekannte Täter hebelten ein Küchenfenster auf, stiegen auf diesem Weg in das Wohnhaus ein und durchsuchten sämtliche Räume nach Wertsachen. Nach ersten Angaben der Bewohner machten die Täter in diesem Fall jedoch keine Beute.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Mettmann, Telefon 02104 / 982-6250, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
An der Bahnhofstraße in Langenfeld verschafften sich Unbekannte über die gewaltsam geöffnete Wohnungseingangstür Zutritt zu einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses und entwendeten aus dieser Bargeld und einen Tablet- Computer. Der Einbruch ereignete sich am Donnerstag, dem 23.11.2017, in dem Zeitraum zwischen 06:00-14:30 Uhr.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6310, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
Aus gegebenem Anlass gibt die Kreispolizeibehörde Mettmann folgende Ratschläge zum Thema Einbruchschutz:
Mit der Kampagne "Riegel vor" ( www.riegelvor.nrw.de ) gegen den Wohnungseinbruch reagiert die Polizei NRW auf die bundesweit steigenden Zahlen beim Einbruch. Neben zum Teil erheblichen materiellen Schäden sind oft auch dauerhafte psychische Belastungen vieler Opfer die schlimmen Folgen solcher Taten. Und die Anzahl der Fälle steigt scheinbar weiter. Wir wollen nicht, dass Sie Opfer werden und möchten daher gemeinsam mit Ihnen dem Einbrecher einen Riegel vorschieben !
Hinweise von Ihnen zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder andere Beobachtungen sind für uns wichtig. Die Chancen Einbrüche zu verhindern oder Einbrüche aufzuklären und die Täter fest zu nehmen, steigen mit der Zahl Ihrer Hinweise. Auf gute Nachbarschaft ! - Achten Sie auf unbekannte Personen und/oder auf verdächtige Situationen "nebenan". Alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110.
Lassen Sie sich zum eigenen Schutz von Ihrer Polizei beraten. Informationen zur Sicherung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung und über geeignete Wertbehältnisse erhalten Sie bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Kreises Mettmann - Telefon 02104 / 982 - 7777. Diese informiert Sie auch über Hersteller von geprüften und zertifizierten Einbruch hemmenden Produkten sowie zu Unternehmen, die Sicherungstechnik fachgerecht einbauen können.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/mettmann