Hagen (ots) - Bei einem Verkehrsunfall in der Nacht zu Freitag stand der Unfallverursacher erheblich unter dem Einfluss alkoholischer Getränke. Gegen Mitternacht meldete sich der 40 Jahre alte Mitsubishi-Fahrer bei einer Mitarbeiterin des Rotlichtbereichs der Düppenbeckerstraße. Er teilte der Frau mit, dass er soeben einen parkenden BMW beschädigt habe, es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro. Den hinzugezogenen Polizeibeamten erklärte der 40-Jährige, dass er seinen Wagen umgeparkt habe und es dabei zum Unfall gekommen sei. In seiner Atemluft bemerkten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch und entsprechend fiel ein Vortest mit 1,6 Promille positiv aus. Im Zuge der angeordneten Blutprobe ergaben sich Hinweise auf zusätzlichen Drogenkonsum und der Autofahrer räumte ein, regelmäßig Joints zu rauchen. Zur genaueren Feststellung der Drogenmengen erfolgte somit eine zweite Blutprobe. Den Heimweg musste der Mann mit dem Taxi antreten, auf ihn kommen Fahrverbot, Geldbuße und Punkte in Flensburg zu.
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