Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 16. Januar 2018


16.01.2018, PP Schwaben Süd/West

Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 16. Januar 2018
Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Lindau und Lindenberg sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug.


Medienkontakt:
Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87437 Kempten (Allgäu),
Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013); unaufschiebbare Anfragen außerhalb der regulären Dienstzeit über die Rufnummer (+49) 0831 9909-1401 an die Einsatzzentrale.


In Bahnunterführung stecken geblieben

LINDAU. Am Montagmittag gegen 12.15 Uhr fuhr ein 60-jähriger Mann mit seinem gemieteten Lastwagen in die Bahnunterführung der Wackerstraße ein und blieb darin stecken. Grund - der Lkw war 15 cm zu hoch. Bei dem Verkehrsunfall wurde die Fahrbahn durch auslaufende Betriebsstoffe verschmutzt, welche mit einem geeigneten Bindemittel abgebunden wurden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der Lastwagen steckte so sehr fest, dass es nur durch das Ablassen der Luft aus der Hydraulik aus der Unterführung geborgen werden konnte. Der Unfall wurde polizeilich aufgenommen. Nach ca. 1,5 Stunden konnte die Bahnunterführung wieder für den Verkehr freigegeben werden.
(PI Lindau)


Jungstier entlaufen

OPFENBACH. Ein junger Stier ist einem Metzger in Opfenbach am Montagmorgen entlaufen. Weder der Metzger noch die hinzugezogene Lindenberger Polizei konnte den fliehenden Stier einfangen. Alle Bemühungen das Tier zu beruhigen waren erfolglos. Nachdem sich das aufgebrachte Tier nach fast dreistündiger Flucht der Bundesstraße und der Bahnlinie im Hergatz näherte und eine Gefahr für Personen nicht mehr auszuschließen war, musste der Jungstier von der Polizei erlegt werden.
(PI Lindenberg)


Butterflymesser mitgeführt

RÖTHENBACH. Bei einer Verkehrskontrolle konnte bei einem 20-jährigen Mann aus Leutkirch ein Butterflymesser im Handschuhfach aufgefunden werden. Da es sich bei diesem um einen verbotenen Gegenstand handelt, wurde das Messer sichergestellt. Ein Strafverfahren nach dem Waffengesetz wurde eingeleitet.
(PI Lindenberg)