Kassel (ots) - (Beachten Sie bitte auch unsere vier bisherigen Presseveröffentlichungen vom Donnerstag, 1. Februar.)
Der am Donnerstag bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 7 bei Kassel lebensgefährlich verletzte 27 Jahre alte Autofahrer aus dem Landkreis Göttingen ist mittlerweile aufgewacht, ansprechbar und auf dem Weg der Besserung. Die Unfallursache bleibt weiterhin unklar. Da der 27-Jährige keine Erinnerungen an das Unfallgeschehen hat, konnte er den Ermittlern der Polizeiautobahnstation Baunatal keine neuen Hinweise geben. Auch liegen den Beamten keine Zeugenhinweise vor. Sie bitten daher weiterhin Verkehrsteilnehmer, die den Unfall beobachtet haben, sich unter Tel.: 0561 - 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
Wie bereits am Donnerstag berichtet, war der 27-Jährige mit seinem Audi A6 auf der Autobahn 7 in Richtung Norden unterwegs. Zwischen dem Autobahndreieck Kassel-Süd und der Anschlussstelle Kassel-Mitte fuhr er gegen 12 Uhr auf das Heck eines sehr langsam fahrenden Sattelzuges eines Schweizer Transportunternehmens auf. Dabei verletzte sich der 27-Jährige lebensgefährlich. Der 33 Jahre alte Fahrer des Sattelzuges aus Litauen blieb unverletzt. Am Heck des Sattelaufliegers entstand Sachschaden, am A6 sogar ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die Gesamtsumme bilanzierten die an der Unfallstelle eingesetzten Beamten mit rund 40.000 Euro.
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