Mettmann (ots) - Folgende Einbrüche wurden am 08. und 09. März 2018 entdeckt und angezeigt. Betroffen waren die nachfolgenden Städte:
Am Donnerstag, dem 08.03.2018, in dem Zeitraum zwischen 09.00-12:30 Uhr, nutzten bislang unbekannte Täter die Abwesenheit der Bewohner, um in deren Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Schloßstraße in Velbert- Mitte einzubrechen. Über die aufgehebelte Wohnungstür gelangte man in die Wohnräume, aus welchen anschließend u.a. Bargeld und Schmuck verschwanden.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051 / 946-6110, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
An der Bruckner Straße in Mettmann verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsamen Zutritt zu den Wohnräumen eines Einfamilienhauses. Sie hebelten das Badezimmerfenster auf uns stiegen in das Objekt ein. Was aus den durchwühlten Innenräumen anschließend fehlte, konnte bisher noch nicht gesagt werden. Die Tat geschah am Donnerstag, dem 08.03.2018, in dem kurzen Zeitraum zwischen 22:15-22:45 Uhr.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Mettmann, Telefon 02104 / 982-6250, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
An der Richrather Straße in Langenfeld- Immigrath drangen Unbekannte auf bisher nicht geklärte Art und Weise in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses ein und entwendeten aus den Räumlichkeiten Unterhaltungselektronik, einen DVD-Player und ein Telefon. Der Tageswohnungseinbruch ereignete sich am Donnerstag, dem 08.03.2018, in dem Zeitraum zwischen 08:15-14:30 Uhr.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6310, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
Aus gegebenem Anlass gibt die Kreispolizeibehörde Mettmann folgende Ratschläge zum Thema Einbruchschutz:
Mit der Kampagne "Riegel vor" ( www.riegelvor.nrw.de ) gegen den Wohnungseinbruch reagiert die Polizei NRW auf die bundesweit steigenden Zahlen beim Einbruch. Neben zum Teil erheblichen materiellen Schäden sind oft auch dauerhafte psychische Belastungen vieler Opfer die schlimmen Folgen solcher Taten. Und die Anzahl der Fälle steigt scheinbar weiter. Wir wollen nicht, dass Sie Opfer werden und möchten daher gemeinsam mit Ihnen dem Einbrecher einen Riegel vorschieben !
Hinweise von Ihnen zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder andere Beobachtungen sind für uns wichtig. Die Chancen Einbrüche zu verhindern oder Einbrüche aufzuklären und die Täter fest zu nehmen, steigen mit der Zahl Ihrer Hinweise. Auf gute Nachbarschaft ! - Achten Sie auf unbekannte Personen und/oder auf verdächtige Situationen "nebenan". Alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110.
Lassen Sie sich zum eigenen Schutz von Ihrer Polizei beraten. Informationen zur Sicherung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung und über geeignete Wertbehältnisse erhalten Sie bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Kreises Mettmann - Telefon 02104 / 982 - 7777. Diese informiert Sie auch über Hersteller von geprüften und zertifizierten Einbruch hemmenden Produkten sowie zu Unternehmen, die Sicherungstechnik fachgerecht einbauen können. Weitere Beratung finden Sie auch im polizeilichen Netzwerk "Zuhause sicher" unter: www.zuhause-sicher.de
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/mettmann