Heidekreis (ots) - Presseinformation der Polizeiinspektion Heidekreis v. 14.03.2018 Nr. 1
13.03 / Einstieg über Terrasse
Bispingen: Am Dienstag, zwischen 06.00 und 17.00 Uhr drangen Einbrecher mittels Aufhebeln einer Terrassentür in ein Haus am Steinkenhöfener Weg in Bispingen ein und durchsuchen es. Ob etwas entwendet wurde ist bisher nicht bekannt.
13.03 / 1,94 Promille
Schneverdingen: Polizeibeamte wurden am Dienstagvormittag, gegen 10.30 Uhr zur Bahnhofstraße in Schneverdingen gerufen. Eine Zeugin war einer Pkw-Fahrerin von Heber bis dorthin gefolgt und hatte sie angesprochen, weil der Wagen in erheblichen Schlangenlinien geführt wurde. Bereits beim Öffnen der Tür war ihr starker Alkoholgeruch entgegengeschlagen. Die 36jährige Fahrerin führte einen Atemalkoholtest durch. Das Ergebnis lautete 1,94 Promille. Die Beamten ließen eine Blutprobe entnehmen und leiteten ein Strafverfahren ein.
13.03 / Polizei führt Drogenkontrolle durch
Walsrode: Etwa 25 speziell ausgebildete Polizeibeamte aus der Polizeidirektion Lüneburg führten am Dienstag, in der Zeit zwischen 12.00 und 19.00 Uhr Kontrollen im Bereich der Moorstraße in Walsrode durch. Ihr Hauptaugenmerk lag dabei auf dem Themenbereich Drogen im Straßenverkehr. Insgesamt kontrollierten sie in fünf Stunden 131 Fahrzeuge, davon 125 Pkw, und stellte vier Personen fest, die Drogen zu sich genommen hatten. Weitere vier Fahrer standen unter dem Einfluss von Alkohol - Blutproben waren die Folge. Darüber hinaus waren zwei der Angehaltenen ohne Führerschein unterwegs. Außerdem ließen Polizisten 19 Alkohol- und 21 Drogentests durchführen und ahndeten eine Vielzahl von Ordnungswidrigkeiten.
13.03 / Lkw-Brand vom 13.03.2018; erste Erkenntnisse
Soltau: In der Nacht zu Dienstag steckten Unbekannte einen Lkw in Brand, der auf einem Gelände an der Carl-Benz-Straße in Soltau abgestellt war (wir berichteten). Das Fachkommissariat 4 der Polizeiinspektion Heidekreis nahm die Ermittlungen auf und teilte mit, dass die Bundeswehr Ziel der Schädigung sei. Bei der Wahl des Brandobjekts handelte es sich nicht um einen Zufall. Ein Bekennerschreiben liegt den Ermittlern vor, welches allerdings nicht mit den am Brandort gesicherten Spuren korrespondiert. Die Authentizität des Schreibens wird geprüft. Zeugen werden gebeten, sich beim Zentralen Kriminaldienst unter 05191/93800 zu melden.
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