Goslar (ots) -
Am 12.04.18, gegen 09.50 Uhr, wurde ein 59-jähriger Braunschweiger mit einem PKW Opel Combo, auf der Schützenallee in Goslar kontrolliert. Hierbei wurde durch die Polizeibeamten beim Fahrzeugführer eine Alkoholfahne festgestellt. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,1 Promille. Die Fahrt war für den Braunschweiger an dieser Stelle selbstverständlich zu Ende. Nach Entnahme einer Blutprobe auf der Polizeiwache wurde sein Führerschein beschlagnahmt.
Am 12.04.18, gegen 17.45 Uhr fiel einer Polizeistreife in der Wolfenbütteler Str. der 22-jährige Fahrer eines Opel Vectra auf, weil er nicht angeschnallt war. Bei der Kontrolle des Goslarers ergab sich wenig später der Verdacht auf Betäubungsmittelgenuss, der durch einen Vortest bestätigt wurde. Eine Blutprobe sowie die Untersagung der Weiterfahrt waren die Folge.
Gestern gegen 16.55 Uhr, stürzte eine 89-jährige Goslarerin zweimal ohne Fremdeinwirkung beim Überqueren der Bäringerstraße. Sie zog sich dabei mehrere teils blutende Verletzungen zu. Drei zufällig vorbeikommende junge Frauen (16,17,18) schauten nicht weg, als sie die Situation erkannten. Sie alarmierten den Rettungsdienst und leisteten der älteren Dame bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte erste Hilfe und Beistand. Die 89-Jährige wurde anschließend zur Behandlung ins Krankenhaus nach Goslar gebracht.
Auch im hohen Alter hat dieser Spruch Gültigkeit. So rief gestern, gegen 19.00 Uhr, eine 105-jährige Goslarerin bei der Polizei an und machte sich Sorgen um ihre 80-jährige Tochter, die sie schon den ganzen Tag über nicht hätte erreichen können. Sie bat um Überprüfung ihrer Wohnanschrift in Langelsheim. Hier wurde die Tochter wohlbehalten angetroffen. Sie war lediglich den Tag über länger als geplant unterwegs gewesen und hatte sich nicht "abgemeldet". /MaLü
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