Hamburg (ots) - Tatzeit: 02.05.2018, 13:50 Uhr Tatort: Hamburg-Hohenfelde, Lübecker Straße
Nach einem mutmaßlichen versuchten Raub auf eine Goldschmiede in Hamburg-Hohenfelde bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Die weiteren Ermittlungen hat das für die Region Nord zuständige Landeskriminalamt (LKA 144) übernommen.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen klingelte der mutmaßliche Täter an der Eingangstür der Goldschmiede, welche zu diesem Zeitpunkt für den Kundenverkehr geschlossen war.
Als der 57-jährige Geschäftsinhaber die Tür einen Spalt breit öffnete, gab der Tatverdächtige an, sich für eine Halskette aus der Auslage zu interessieren.
Zeitgleich bemerkte der Geschäftsinhaber, wie sich ein weiterer Mann zügigen Schrittes zum Eingangsbereich begab, woraufhin er die Tür sofort verschloss.
Der Tatverdächtige schlug dann mehrmals mit seinen Fäusten gegen die Tür und flüchtete anschließend mit dem mutmaßlichen Mittäter in Richtung Wartenau.
Eine Sofortfahndung mit insgesamt neun Funkstreifenwagen und des Polizeihubschraubers "Libelle" führte nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen.
Lediglich der Tatverdächtige an der Eingangstür kann wie folgt beschrieben werden:
Die Polizei bittet Zeugen, die im Umfeld des Tatortes verdächtige Beobachtungen gemacht haben bzw. Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
Th.
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