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Mettmann (ots) - Mit unserer Pressemitteilung / ots 1805028 vom heutigen Tag (als PDF in Anlage) berichteten wir bereits über einen Verkehrsunfall an der Lindberghstraße in Langenfeld, bei dem die 54-jährige Fahrerin eines Pedelecs von der Straße und dem angrenzenden Gehweg abkam und über eine steile Böschung hinweg in einen Bachlauf stürzte. Der genauere Unfallverlauf war in Teilen noch ungeklärt, da die schwer verletzte Fahrradfahrerin nicht zum Hergang befragt werden konnte und Zeugen des Unfalles nicht angetroffen werden konnten. Deshalb wurden mögliche Zeugen des Unfalls in der Pressemitteilung ausdrücklich gebeten, sich an die Polizeidienststelle in Langenfeld zu wenden.
Nach aktueller Mitteilung aus dem sachbearbeitenden Verkehrskommissariat gibt es in den polizeilichen Ermittlungen zum Unfall gleich mehrfach positives zu berichten. Zum einen melden die behandelnden Ärzte der 54-jährigen Zweiradfahrerin, dass deren Verletzungen nicht so schwer sind, wie zunächst angenommen. Die Monheimerin wird das Krankenhaus wahrscheinlich schon in wenigen Tagen wieder verlassen können. Darüber hinaus meldeten sich nach ersten Presseveröffentlichungen (durch Rundfunk und Online-Medien) tatsächlich schon erste Unfallzeugen, nach deren Aussagen es sich zweifelsfrei um einen Alleinunfall der Pedelec-Fahrerin ohne Fremdeinwirkung handelte. Diese verlor vermutlich die Kontrolle über ihr Zweirad, als sie von der Fahrbahn auf den Gehweg fuhr.
Hinweis: Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei Medien und Unfallzeugen für die schnelle und erfolgreiche Unterstützung zur Klärung des Unfallgeschehens.
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