Flensburg (ots) - Innerhalb von zwei Tagen stellte die Flensburger Bundespolizei bei der Kontrolle der grenzüberschreitenden Züge aus Dänemark 14 Männer, eine Frau und ein Kind ohne gültige Ausweispapiere fest. Nachdem die Identität der Personen aus Afghanistan, Algerien, Marokko Irak und Syrien auf der Dienststelle festgestellt worden war, wurden sie nach Anzeigenerstattung wegen unerlaubter Einreise an die entsprechenden Ausländerbehörden/Jugendbehörde übergeben.
Ein 19-jähriger Marokkaner durfte jedoch nicht weiterreisen. Er wurde mit U-Haftbefehl wegen schwerem Diebstahl gesucht. Er wurde nach richterlicher Vorführung in die Flensburger JVA eingeliefert.
Erst am Wochenende hatte die Bundespolizei 20 unerlaubt eingereiste Personen am Bahnhof festgestellt.
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