Dortmund (ots) - Lfd. Nr.:0921
Viele Dortmunderinnen und Dortmunder werden es selber schon beobachtet haben. Die Situationen bei den "Bring- und Holzeiten" an Dortmunder Schulen, bei denen oft der Eindruck entstehen könnte, dass Mama oder Papa ihr Kind am liebsten mit dem Auto direkt ins Klassenzimmer bringen würden.
Feststellungen der Polizei sind dabei oft das Parken in Halteverbotszonen, im Bereich von Bushaltestellen, vor Ein- und Ausfahrten und mitunter gefährliche Wendemanöver beim Wegfahren.
Genau diese, mitunter auch gefährlichen, Situationen möchte die Polizei Dortmund mit ihren Beamten der Verkehrsunfallprävention vermeiden. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle an einer Dortmunder Grundschule wollen die Polizeibeamten mit Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen, ins Gespräch kommen.
Eine Geschwindigkeitsmesstafel, der Einsatz eines Radarmesswagens in der Tempo-30-Zone (Schulweg der Schüler) und die entsprechend konsequente Ahndung von Verkehrsverstößen werden weiterer Bestandteil des morgendlichen Einsatzes sein.
Medienvertreter, die Interesse an einer Begleitung dieses Einsatzes am kommenden Freitag (29. Juni) haben, melden sich bitte bei der Pressestelle der Polizei Dortmund.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Kim Freigang
Telefon: 0231-132-1023
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw