LK V-R (ots) - Die Polizei musste wieder über einen tödlichen Verkehrsunfall auf der Insel Rügen berichten, bei dem zwei Personen aufgrund ihrer schweren Verletzungen verstarben (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3986844). Mit dieser Pressemitteilung werden drei weitere Verkehrsunfälle ergänzt, bei denen u.a. eine Radfahrerin schwer verletzt sowie ein Sachschaden von 20.000 Euro entstand.
Am gestrigen Tag (02.07.2018), gegen 11:20 Uhr, kam es auf der L 21 zwischen Dierhagen und Wustrow bei stockendem Verkehr zu einen Auffahrunfall. Die 20-jährige Fahrerin eines Pkw VW aus der Gemeinde Eixen fuhr offenbar aufgrund kurzeitiger Unachtsamkeit auf den vor ihr fahrenden Pkw Ford auf, der von einer 52-Jährigen aus Ribnitz-Damgarten gefahren wurde. Bei dem Zusammenstoß verletzte sich die 20-Jährige leicht und wurde zur Untersuchung in die nahegelegene Klinik gebracht. Ihr Fahrzeug musste in der Folge abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.
Gegen 16:45 Uhr befuhr eine 73-Jährige Radfahrerin aus Berlin den Radweg von Nardevitz in Richtung Neddesitz. Noch vor der Ortschaft Neddesitz stürzte die Frau aus bisher ungeklärter Ursache und verletzte sich dabei schwer, sodass sie durch die Rettungskräfte ins Klinikum gefahren werden musste. Der Sachschaden beträgt etwa 100 Euro.
In Stralsund ereignete sich in den Morgenstunden des 03.07.2018, gegen 09:20 Uhr, ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Die Pkw - Ford, Hyundai, Mercedes - befuhren hintereinander den Heinrich-Heine-Ring von der Prohner Straße kommend in Richtung Große Parower Straße. Die 41-jährige Fahrerin des Pkw Ford sowie die 58-jährige Hyundai-Fahrerin mussten verkehrsbedingt halten und bremsten dazu. Dies bemerkte offenbar der dahinter fahrende 86-jährige Fahrer des Mercedes zu spät und fuhr auf den Hyundai auf, der in der Folge noch auf den Ford aufgeschoben wurde. Personen wurden hierbei nach gegenwärtigen Erkenntnissen nicht verletzt. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden in einer Höhe von insgesamt 20.000 Euro. Der Hyundai musste zudem abgeschleppt werden, da er nicht mehr fahrbereit war.
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