Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 6. Juli 2018
06.07.2018, PP Schwaben Süd/West
Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 6. Juli 2018
Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Lindau und Lindenberg sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug.
Medienkontakt:
Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87437 Kempten (Allgäu),
Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013); unaufschiebbare Anfragen außerhalb der regulären Dienstzeit über die Rufnummer (+49) 0831 9909-1401 an die Einsatzzentrale.
Fahrrad beschädigt
HEIMENKIRCH. Zwischen 29.06.-03.07.2018 stellte die Geschädigte ihr Fahrrad am Bahnhof in Heimenkirch am dortigen Fahrradständer ab. Bei ihrer Rückkehr musste sie feststellen, dass jemand ihr Fahrrad beschädigt hatte. Das Vorderrad war deformiert und das Rücklicht beschädigt. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Lindenberg unter der Telefonnummer 08381/92010 entgegen.
(PI Lindenberg)
Flucht nach Auffahrunfall
LINDAU. Am Donnerstagmittag verursachte ein 80-jähriger Pkw-Lenker in der Bregenzer Straße einen Auffahrunfall. Obwohl er auf den Verkehrsunfall aufmerksam gemacht worden war, flüchtete er von der Unfallstelle in Richtung Aeschach. Im dortigen Kreisverkehr verursachte er dann erneut einen Verkehrsunfall und ergriff wieder die Flucht. Nach kurzer Fahndung konnte der Unfallverursacher von einer Polizeistreife gestellt werden.
Bei den beiden Verkehrsunfällen entstand ein noch nicht bezifferter Sachschaden. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.
(PI Lindau (B))
Von Navi abgelenkt
LINDAU. Eine 59-jährige Touristin war am Donnerstagabend so sehr durch ihr Navigationsgerät abgelenkt, dass sie ein im Kreisverkehr des Europaplatzes befindliches Fahrzeug nicht bemerkte und dessen Heck touchierte. Unbeirrt fuhr die Unfallverursacherin, verfolgt von der Unfallgeschädigten, weiter bis zum Hauptbahnhof, wo sie auf den Verkehrsunfall angesprochen wurde. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft musste die Touristin eine Sicherheitsleistung von über 1.000 Euro für das zu erwartende Strafverfahren hinterlegen, bevor sie ihre Reise fortsetzen konnte. An den Fahrzeugen entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von ca. 3.000 Euro.
(PI Lindau (B))