Ulm (ots) - Gegen 22 Uhr stoppte eine Polizeistreife das Auto in der Sauerbruchstraße. Bei der Kontrolle des Fahrers rochen die Beamten Alkohol. Ein Test bestätigte den Verdacht, dass der Mann zuviel davon intus hatte. Er kam in ein Krankenhaus. Dort nahm ihm ein Arzt Blut ab. Das wird in einem Labor ausgewertet und soll Aufschluss darüber geben, wie viel Promille der 33-Jährige tatsächlich hatte. Den Führerschein behielten die Polizisten ein. Den Mann erwartet nun eine Anzeige. Außerdem erhält die Führerscheinstelle einen Bericht.
Die Polizei warnt: Wer mit Alkohol fährt, bringt sich und andere in Gefahr. Gerade bei schweren Verkehrsunfällen ist häufig Alkohol im Spiel. Denn Alkohol schränkt die Wahrnehmung ein, führt zu einer falschen Einschätzung von Geschwindigkeiten und Entfernungen, verengt das Blickfeld, beeinträchtigt Reaktion und Koordination und er enthemmt. Diese Mischung ist gefährlich. Deshalb empfiehlt die Polizei, Alkoholgenuss und Fahren konsequent zu trennen. Damit alle sicher ankommen.
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