Erfurt (ots) - Weil er heute Vormittag die 1. Klasse in einem ICE nutzte und keinen Fahrschein hatte, bekam es ein 25-jähriger Deutscher mit der Bundespolizei zu tun. Den Schwarzfahrer festgestellt hatte der Zugbegleiter auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt, woraufhin er die Behörde informierte. Bei Ankunft des Zuges in Erfurt nahmen Bundespolizisten den 25-Jährigen in Empfang, um ein Ermittlungsverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen einzuleiten.
Weil bei der Durchsuchung zwei Tütchen mit Marihuana zum Vorschein kamen, gab es auch noch eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte der in Würselen wohnende Mann die Dienststelle wieder verlassen.
Die weiteren Ermittlungen zum Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz werden durch die Polizei des Freistaates Thüringen geführt
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