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Bei diesem ungewöhnlichen Unfall-, Flug- und Sturzgeschehen zog sich der 33-jährige Kradfahrer schwerste Verletzungen am ganzen Körper zu. Nach schneller notärztlicher Erstversorgung wurde er mit einem Rettungswagen in eine nahe Klinik gebracht, wo er zur stationären ärztlichen Versorgung seiner nach bisherigen Erkenntnissen nicht lebensgefährlichen Verletzungen verblieb.
Bei ersten polizeilichen Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass der Verunfallte nicht im Besitz eines Motorradführerscheins ist. Zudem sind die Eigentumsverhältnisse der beim Unfall total zerstörten Honda noch nicht zweifelsfrei geklärt. Letztlich ergaben Nachforschungen zur Person des Verunfallten, dass dieser von der Justiz, gleich mit mehreren Beschlüssen verschiedener Strafverfahren, zur Fahndung und Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war.
Im Zuge der Unfallaufnahme an der Weilenburgstraße wurde das Wrack der schwarzen Honda Fireblade von der Polizei sichergestellt, das Motorrad dazu von einem örtlichen Unternehmen geborgen und abtransportiert. An der Honda, am Fahrradständer und am Geländer des Parkplatzgrundstücks entstand durch den spektakulären Motorradunfall ein geschätzter Gesamtsachschaden in Höhe von mindestens 7.000,- Euro. Im Zuge der weiterhin andauernden Unfallermittlungen leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den 33-jährigen Velberter ein.
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