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Bei der vorgenannten Kettenreaktion wurde die Unfallverursacherin selber schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus, wo sie zur ärztlichen Behandlung und medizinischen Beobachtung vorsorglich verblieb. Die Peugeot-Fahrerin und der Rollerfahrer wurden leicht verletzt und wollten sich nach Erstversorgung an der Unfallstelle später eigenständig in ambulante ärztliche Behandlung begeben. Der Mercedes-Fahrer blieb nach eigenen Angaben unverletzt. Der Polo, der Peugeot und der Motorroller waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt oder wurden auf anderem Weg von der Unfallstelle entfernt. An ihnen und am Mercedes entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von mindestens 11.000,- Euro.
Für die Dauer der Rettungs-, Bergungs-, Unfallaufnahme- und Aufräumarbeiten wurde die Siebeneicker Straße zeitweise ganz oder teilweise gesperrt, Polizeibeamte regelten den Verkehr. Hierbei kam es aber nur zu geringen Verkehrsstörungen.
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