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Aber gerade auch Fußgänger und Radfahrer selber können natürlich etwas zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen. Neben eigenem korrekten Verhalten im Straßenverkehr können Warnwesten, reflektierende Materialien an der Kleidung oder an Taschen o.ä. entscheidend dazu beitragen, gesund durch den Straßenverkehr zu kommen. Eine bei Dunkelheit und schlechter Sicht dunkel gekleidete Person wird im Scheinwerferlicht eines Kraftfahrzeugs erst aus etwa 25 bis 30 Metern erkannt. Ist die Kleidung von Fußgängern jedoch hell und kontrastreich, steigt die Erkennbarkeit auf immerhin 40 bis 50 Meter an. Nutzt eine solche Person dagegen sogar "Warnkleidung" oder reflektierende Accessoires, erhöht sich die Entfernung, in der sie im Scheinwerferlicht wahrgenommen wird, auf immerhin 130 bis 160 Meter.
Mit der Aktion "Sicherheit durch Sichtbarkeit" möchte sich die Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde Mettmann der vorgenannten Thematik intensiv annehmen und sich gefährdeten Zielgruppen widmen. Dabei wird mit Info-Material, verschiedenen Anschauungsobjekten und interaktiven Präsentationen auf die wirkungsvolle Nutzung von Reflektionsmaterial an der Kleidung und mitgeführten Gegenständen (Taschen, Rollatoren, etc.) hingewiesen.
Die örtlich zuständigen Verkehrssicherheitsberater der Polizei, Polizeioberkommissarin Susanne Wulf und Polizeihauptkommissar Detlef Friese, werden sich am Dienstag, dem 30.10.2018, in der Zeit zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr, vor dem Bürgerbüro im Rathaus der Stadt Velbert mit einem großen Informationsangebot der Öffentlichkeit präsentieren. Unterstützt werden sie dabei von den ehrenamtlichen Seniorensicherheitspartnern aus dem "Aktionsbündnis Seniorensicherheit" ("ASS!").
-- Veranstaltungsdaten --Wann: Dienstag, 30.10.2018, 10.00 - 12.00 Uhr
Wo: 42551 Velbert, Rathaus, Thomasstraße 1, vor dem Bürgerbüro
Thema: Sicherheit durch Sichtbarkeit
-- Hinweise an die Medien --1. Für eine auch mehrfache Vorankündigung der Aktion, im Rahmen redaktioneller Möglichkeiten, wäre die Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde Mettmann sehr dankbar.
2. Selbstverständlich sind zur Aktion auch Medienvertreter zur persönlichen Teilnahme herzlich eingeladen, um über den Verlauf und die Inhalte anschließend in Wort und Bild zu berichten.
Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/mettmann