Oldenburg (ots) - Der 54jährige Fahrer eines Aston Martin befährt am 10.11.2018 um 20:52 Uhr die Autobahnauffahrt Ohmstede, um die A29 in Richtung Osnabrück zu befahren. Auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahnauffahrt verliert dieser aufgrund der feuchten Fahrbahn und des abgeschalteten ESP die Kontrolle über seinen Pkw, kollidiert mit der Außenschutzplanke und kommt entgegen der Fahrtrichtung auf dem Hauptfahrstreifen zum Stehen. Der Fahrer verletzt sich leicht.
Folgend finden sich an der Unfallstelle Ersthelfer ein, die ihre, auf dem Pannenstreifen abgestellten Pkw mit eingeschalteter Warnblinklichtanlage absichern.
Um 20:54 Uhr befährt die 44jährige Fahrerin eines VW die Richtungsfahrbahn Osnabrück der A 29. Diese erkennt die abgestellten Pkw der Ersthelfer und die Unfallstelle zu spät, weicht dem Aston Martin aus und verliert die Kontrolle über ihren Pkw. Sie schleudert zunächst gegen die Außenschutzplanke, daraufhin gegen die Mittelschutzplanke und kommt auf dem Überholfahrstreifen zum Stehen.
Es entstehen Sachschäden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Die Fahrbahn wurde zwecks Unfallaufnahme und Aufreinigung für ca. 2,5 Stunden voll gesperrt.
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