Ulm (ots) - Gegen 05 Uhr fuhr ein Ford-Fahrer in der Stuttgarter Straße in Richtung Faurndau. Der 20-Jährige verlor die Kontrolle über sein Auto und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort prallte der Ford gegen eine Hauswand. Bei der Unfallaufnahme rochen die Polizisten Alkohol. Ein Test bestätigte den Verdacht. Der Fahrer hatte zu viel Alkohol getrunken. Die Beamten behielten seinen Führerschein ein. Der Autofahrer und sein 21-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Rettungskräfte brachten die Beiden vorsorglich in ein Krankenhaus. Ein Arzt nahm dem Unfallverursacher Blut ab. Der Ford war nicht mehr fahrbereit. Ein Abschlepper barg ihn. Den Schaden am Fahrzeug schätzt die Polizei auf ungefähr 3.000 Euro.
Hinweis der Polizei: Gerade bei schweren Verkehrsunfällen ist häufig Alkohol im Spiel. Denn Alkohol schränkt die Wahrnehmung ein, führt zu einer falschen Einschätzung von Geschwindigkeiten und Entfernungen, verengt das Blickfeld, beeinträchtigt Reaktion und Koordination und er enthemmt. Diese Mischung ist gefährlich. Deshalb empfiehlt die Polizei, Alkoholgenuss und Fahren konsequent zu trennen. Damit alle sicher ankommen.
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