Einsatz am Immigrather Platz: Polizei stoppt Autofahrer mit gefälschtem Führerschein und stellt Drogen sicher – Langenfeld – 1901043

Symbolbild: Kradfahrer der Kreispolizeibehörde Mettmann.
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Mettmann (ots) - Die erhöhte polizeiliche Präsenz rund um den Immigrather Platz in Langenfeld zeigt Wirkung: Am Donnerstag (10. Januar 2019) haben Polizeibeamte im Rahmen eines Aufklärungseinsatzes einen Autofahrer gestoppt, der mit gefälschtem Führerschein und unter dem Einfluss von Drogen über die Leichlinger Straße gefahren war.

Der Immigrather Platz in Langenfeld steht ganz bewusst im Fokus des aktuellen Sicherheitsprogramms der Kreispolizeibehörde Mettmann. Umfassende Kontrollmaßnahmen, erhöhte offene polizeiliche Präsenz sowie verdeckte Maßnahmen sollen die dort agierenden Personen von kriminellen Handlungen abhalten und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung stärken. Zu diesen polizeilichen Maßnahmen zählen auch Aufklärungseinsätze der Kradgruppe der polizeilichen Sonderdienste der Kreispolizeibehörde Mettmann.

Am Donnerstag, gegen 15:40 Uhr, stellten Beamte eben jener Kradgruppe im Rahmen eines solchen Einsatzes einen verdächtigen VW Touran an der Leichlinger Straße am Immigrather Platz fest. Als die Beamten den 42 Jahre alten Fahrer anhalten wollten, fuhr dieser zunächst mit hoher Geschwindigkeit davon, um sich der "drohenden Polizeikontrolle" zu entziehen. Auf einem Hinterhof an der Leichlinger Straße konnten die Beamten den Mann, der nun versuchte zu Fuß zu flüchten, stellen.

Bei seiner Kontrolle stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Drogen (Kokain und Marihuana) am Steuer saß. Außerdem versuchte er, die Polizisten mit einem gefälschten Führerschein zu täuschen.

Im Anschluss durchsuchten die Beamten die Wohnung des Mannes. Dabei stellten sie eine geringe Menge Kokain sicher. Die Folgen für den 42-jährigen Langenfelder: Er musste mit zur Polizeiwache, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Sein gefälschter Führerschein wurde sichergestellt - ihm wurde außerdem das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt. Weiterhin wartet auf ihn nun ein Strafverfahren.



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