Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 11.01.2019. Ermittlungserfolg der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel.

Salzgitter (ots) - Festnahme eines 63-jährigen Mannes nach vorsätzlicher Inbrandsetzung von acht Fahrzeugen.

Das hiesige für Brände zuständige Fachkommissariat konnte im Zuge von Ermittlungen einen 63-jährigen Mann aus Salzgitter festnehmen. Der Mann steht im dringenden Tatverdacht, insgesamt acht Fahrzeuge vorsätzlich in Brand gesetzt zu haben. Seit 25. Oktober 2018 bis zum 07. Januar 2019 wurden in Salzgitter im Bereich der Swindonstraße, des Sinterweges, der Neißestraße und des Meerweges die Fahrzeuge in Brand gesetzt. Die Schadenssumme beläuft sich auf mindestens 10.000 Euro. Nach dem Hinweis einer Zeugin konnten die Ermittler den Mann unmittelbar im Anschluss an eine Tat in seiner Wohnung antreffen. In der Wohnung festgestellte Beweise konnten den Verdacht erhärten. In seiner durch die Beamten des Fachkommissariates durchgeführten Vernehmung gestand er schließlich die Taten. Er räumte ein, auf Grund persönlicher Probleme, auch in Verbindung mit Alkohol, die Feuer gelegt zu haben. Der Mann befindet sich derzeit auf freiem Fuß.



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