31.03.2019 – 17:25, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Triebsees (ots)
Am Sonntag, den 31.03.2019 gegen 13:30 Uhr, ereignete sich auf der A20 mit Fahrtrichtung Lübeck ein Verkehrsunfall mit zwei PKW. Nach derzeitigen Erkenntnissen ist ein 80-jähriger Brandenburger mit seinem PKW Mazda im Vorfeld der verengten Baustellenzufahrt auf einen langsamer fahrenden PKW Opel aus Rostock aufgefahren. Vom Unfall waren insgesamt sechs Personen in insgesamt zwei Fahrzeugen betroffen. Beide Insassen des auffahrenden PKW wurden schwer- und zwei Personen aus dem betroffenen Opel wurden leichtverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Personen konnten den Unfallort ohne weitere ärztliche Behandlung verlassen. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch beauftragte Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Der Sachschaden wird insgesamt auf 10.000 Euro geschätzt. Zwei Feuerwehren sowie drei Rettungswagen kamen zur Versorgung der Beteiligten zum Einsatz. Für etwa eine Stunde kam es zur Verkehrsbehinderung durch die zur Versorgung der Verletzten und Bergung der PKW notwendige Verengung der Fahrbahn auf einen Fahrstreifen. Im Auftrag PHK Andreas Scholz Polizeiführer vom Dienst Einsatzleitstelle des Polizeipräsidium Neubrandenburg
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