29.09.2019 – 13:28, Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Frankfurt (ots)
(dr) Am gestrigen Nachmittag kam es auf der Borsigallee zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer U-Bahn bei dem eine Frau und ein Kind leicht verletzt wurden.
Die 35 Jahre alte Fahrerin eines VW Touran befuhr gegen 12:00 Uhr die Borsigallee in Richtung Riederwald. In Höhe der Borsigallee 11, kurz vor der U-Bahn-Station Gwinnerstraße, bog die Frau mit ihrem Pkw verbotswidrig nach links ab, um in die entgegengesetzte Richtung weiterfahren zu können. Hierbei übersah sie die in gleiche Richtung fahrende, vorfahrtberechtigte U-Bahn und kollidierte mit dieser. Der U-Bahnfahrer, der umgehend eine Notbremsung einleitete, konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern, sodass der Pkw nach der Kollision mehrere Meter über die Gleise geschoben wurde. Bei dem Zusammenprall verletzte sich neben der Fahrerin des Pkw eines der beiden im Fahrzeug befindlichen Kinder. Sowohl die 35-jährige Fahrerin, als auch die 1 und 2 Jahre alten Kinder, erlitten einen Schock, konnten jedoch nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus am gleichen Tag wieder entlassen werden. Der 54-jährige U-Bahn Fahrer erlitt ebenfalls einen Schock, blieb aber körperlich unverletzt. Bei den Insassen der U-Bahn kam es glücklicherweise zu keinen Verletzungen. Der Pkw musste aufgrund eines Totalschadens abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme kam es zur kurzzeitigen Sperrung eines Fahrstreifens der Borsigallee pro Fahrtrichtung.
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