29.09.2019 – 09:45, Polizeipräsidium Rostock, Stolpe (ots)
Am 28.09.2019 gegen 23:45 Uhr kam es auf der BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person und hohem Sachschaden. In Folge einer Vollsperrung der BAB 24, nahe der Anschlussstelle Parchim in Fahrtrichtung Berlin aufgrund eines Wildunfalls mit einer Wildschweinrotte, kam es zu Stauerscheinungen. Der 39-jährige Fahrzeugführer eines Kleintransporters mit Trailer übersah das Stauende und fuhr auf einen stehenden LKW trotz eingeschalteten Warnblinklichtes auf und kam auf einem angrenzenden Feld zum Stehen. Der LKW wurde in Folge des Verkehrsunfalls auf einen vor dem LKW stehenden PKW geschoben, welcher wiederum mit dem unfallverursachenden Kleintransporter zusammenstieß. Der 39-jährige wurde in Folge des Verkehrsunfalls in der Fahrzeugkabine eingeklemmt und musste durch Rettungskräfte befreit werden. Der 39-jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum verbracht. Alle weiteren Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 50.000 EUR. Die BAB 24 war im Bereich der Unfallstelle für insgesamt fünf Stunden vollgesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Carsten Janisch Polizeioberkommissar Polizeipräsidium Rostock Autobahnverkehrspolizeirevier Stolpe
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