28.10.2019 – 13:54, Polizeipräsidium Mittelfranken, Ansbach/Feuchtwangen (ots)
Seit dem 21.10.2019 führte die Ansbacher Kriminalpolizei in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ansbach Ermittlungen, um die Hintergründe des fragwürdigen Verschwindens einer 40-jährigen Ärztin aus dem Landkreis Ansbach aufzuklären.
Im Verlauf der akribisch geführten Ermittlungen, welche mit hohen personellen und ermittlungsintensiven Ressourcen betrieben wurden, konnte verifiziert werden, dass der Vermisstenfall durch die 40-Jährige und ihren Ehemann selbst konstruiert und somit vorgetäuscht wurde.
Die Hintergründe des Verfahrens und den Umfang der Ermittlungen stellen der Leiter der Ansbacher Kriminalpolizeiinspektion, Herr Kriminaloberrat Hegwein, der Leitende Oberstaatsanwalt, Herr Schrotberger und der Bürgermeister der Gemeinde Wieseth, Herr Kollmar im Rahmen eines Pressegesprächs am
Mittwoch, den 30.10.2019, 11:00 Uhr, bei der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach, Schlesierstraße 34, 91522 Ansbach
dar. Medienvertreter sind hierzu herzlich eingeladen und werden gebeten, sich vorab bei der Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-1030 anzumelden.
Michael Petzold
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h