27.11.2019 – 08:46, Polizeipräsidium Ulm, Ulm (ots)
Kurz nach 21.30 Uhr sah eine Polizeistreife einen Renault in der Giengener Straße fahren. Die Beamten stoppten das Fahrzeug. Bei der Kontrolle rochen sie Alkohol bei dem 62-jährigen Fahrer. Ein Test bestätigte den Verdacht. Er hatte zu viel getrunken. Sein Auto musste der Mann stehen lassen. Gleich erging es einem 48-jährigen Mazda-Fahrer. Er durfte seine Fahrt nach einer Kontrolle in der Hainenbachstraße nach zu viel Alkoholkonsum nicht mehr fortsetzen. Kurz vor 1.45 Uhr fuhr eine Polizeistreife hinter einem Opel in der Zanger Straße. Der fuhr in Schlangenlinien vor dem Polizeifahrzeug. Bei der Kontrolle roch der 48-jährige Fahrer deutlich nach Alkohol. Nach einem Alkoholtest brachten die Polizisten ihn in ein Krankenhaus. Dort musste er eine Blutprobe abgeben. Bei weiteren Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass der Mann keinen Führerschein mehr hat. Der wurde ihm vor mehreren Jahren entzogen.
Hinweis der Polizei: Alkohol hat einen erheblichen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit von Verkehrsteilnehmern. Gerade deshalb ist bei schweren Verkehrsunfällen häufig Alkohol im Spiel. Deshalb empfiehlt die Polizei, Alkoholgenuss und Fahren konsequent zu trennen.
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