27.04.2020 – 13:45, Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main, Frankfurt am Main (ots)
Im Frankfurter Hauptbahnhof mussten Beamte der Bundespolizei am Samstagabend einen 41-jährigen Mann in Gewahrsam nehmen, der volltrunken in einem abfahrbereiten ICE seinen Rausch ausschlafen wollte. Der Zugbegleiter hatte gegen 17 Uhr die Bundespolizei um Hilfe gebeten, da es nicht gelungen war den Mann zum Verlassen des Zuges zu bewegen. Die Streife, die wenig später eintraf konnte den Mann letztlich wecken und zur Wache bringen. Dies gestaltete sich nur schwieriger als gedacht, da der Mann nicht nur unter dem teilweisen Verlust seiner Muttersprache litt, sondern er auch seine Beine nicht mehr unter Kontrolle hatte. In der Wache konnte dann der Alkoholwert von 3,1 Promille festgestellt werden. Statt im ICE durfte er dann seinen Rausch in einer Zelle ausschlafen.
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