Am Donnerstag, 18. Juni 2020, um 10.50 Uhr kontrollierte eine Streifenwagenbesatzung auf dem Nordring in Buer einen 33-jährigen Autofahrer. Im Gespräch mit dem Gelsenkirchener konnten die Beamten Anzeichen für einen Betäubungsmittelkonsum erkennen. Auch stellte sich heraus, dass dem Fahrer die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Da der Mann einem freiwilligen Drogenvortest nicht zustimmte, wurde ihm auf der Polizeiwache durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Das Führen von Kraftfahrzeugen wurde ihm bis auf Weiteres untersagt. Die Polizei erinnert daran: Sich unter Alkohol- oder Drogeneinfluss hinters Steuer zu setzen, ist gefährlich und kein Kavaliersdelikt. Wer betrunken oder berauscht fährt, riskiert nicht nur den Verlust seines Führerscheins. Er gefährdet auch leichtfertig sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem gibt es in jedem Fall eine satte Geldbuße.
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