Trauriger Höchstwert – 17 berauschte Fahrer aus dem Verkehr gezogen

Sich unter Alkohol- oder Drogeneinfluss hinters Steuer zu setzen, ist gefährlich und kein Kavaliersdelikt. Im Rauschzustand besteht eine sehr hohe Unfallgefahr. Weil sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fuhren, fielen am vergangenen Wochenende insgesamt 17 Fahrzeugführer der Gelsenkirchener Polizei auf. Alle mussten eine Blutprobe abgeben oder eine Atemalkoholmessung durchführen. Zudem wurde den Verkehrssündern die Weiterfahrt untersagt. Darüber hinaus stellten die Beamten mehrere Führerscheine sicher. Ein unter Drogen stehender Audi-Fahrer war erst gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Ein alkoholisierter Autofahrer ohne festen Wohnsitz in Deutschland musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Alle Fahrzeugführer dürfen jetzt mit einem Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen.

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