(HDH) Gegen 23.15 Uhr fuhr ein 17-Jähriger mit seinem Roller unterwegs auf dem Stuttgarter Ring. Bei der Kontrolle des jungen Mannes hatten die Polizisten den Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand. Das bestätigte auch der Drogentest. Er musste sein Fahrzeug stehen lassen. Gleich erging es auch einem 22-jährigen VW-Fahrer in der Kanalstraße um 0.30 Uhr. Nicht nur keinen Führerschein konnte ein 47-Jähriger vorzeigen, sondern der Autofahrer hatte auch zu tief ins Glas geschaut. Er war um 1.30 Uhr einer Streife ein Heidenheim aufgefallen. In der Carl-Schwenk-Straße kontrollierten ihn die Beamten. Er hatte zu viel Alkohol getrunken hatte. Sein Auto musste er stehen lassen und eine Blutprobe abgeben. In allen Fällen erwarten die Fahrer Anzeigen.
(UL) Zwischen 18 und 19.30 Uhr stoppten Polizisten an einer Kontrollstelle in der Ulmer Straße den Verkehr. Den Schwerpunkt ihrer Kontrollen legten sie auf Autofahrer, die unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln im Straßenverkehr unterwegs waren. Bei einem 54-Jährigen stellte Beamten Alkoholgeruch fest. Ein Alkomattest bestätigte den Verdacht. Nur eine Stunde später ging den Polizisten ein weiterer Autofahrer mit zu viel Alkohol ins Netz. Ein 37-jähriger Fahrer eines VW war nicht mehr fahrtüchtig. Beide Männer sehen nun Anzeigen entgegen. Sie mussten ihre Autos stehen lassen.
(UL) In Ehingen war am Freitag gegen 1 Uhr die Fahrt für einen 64-Jährigen zu Ende. Während der Kontrolle in der Altsteußlinger Straße hatten die Beamten den Verdacht, dass der Fahrer zu viel getrunken hatte. Der Alkoholtest bestätigte das. Der Mann kam in ein Krankenhaus. Dort nahm ihm ein Arzt Blut ab. Das wird jetzt ausgewertet und soll Aufschluss darüber geben, wieviel Alkohol der Mann tatsächlich intus hatte.
Die Polizei warnt: Wer berauscht fährt, bringt sich und andere in Gefahr und riskiert seinen Führerschein. Denn Alkohol und Drogen schränken die Wahrnehmung ein, führen zu einer falschen Einschätzung von Geschwindigkeiten und Entfernungen, verengen das Blickfeld, beeinträchtigen Reaktion und Koordination. Diese Mischung ist gefährlich.
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Bernd Kurz/ Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111
Rückfragen bitte an:
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Telefon: 0731 188-0
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