Am Montagvormittag (13.07.2020) kam es in der Fürther Innenstadt zu einem bewaffneten Raubüberfall mit einer Schusswaffe auf ein Juweliergeschäft. Die verständigte Polizei war sehr schnell vor Ort und konnte den Tatverdächtigen widerstandslos festnehmen.
Gegen 10:40 Uhr betrat ein 50-jähriger Mann das Juweliergeschäft in der Königstraße. Er bedrohte die anwesenden Angestellten mit seiner Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Beute. Von den Angestellten wurden ihm mehrere Wertgegenstände ausgehändigt. Zeitgleich waren bei der Polizei mehrere Mitteilungen über den Raub eingegangen. Die erste Polizeistreife war sehr schnell vor Ort - noch während der mutmaßliche Räuber seine Tat ausführte. Als der Tatverdächtige die Polizeibeamten vor dem Juweliergeschäft bemerkte, drohte er ihnen mehrfach mit seiner Schusswaffe. Als sich jedoch mehrere Polizeistreifen vor dem Gebäude postierten, sah der Mann seine aussichtslose Lage ein und ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Waffe und seine Tatbeute konnten durch die Beamten sichergestellt werden. Die Angestellten kamen mit dem Schrecken davon.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken kam zur Spurensicherung vor Ort. Die weitergehenden Ermittlungen hat das Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei übernommen.
Stefan Bauer/n
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