Embsen - Großbrand von Zwischentrakt der IGS Embsen - Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache dauern weiter an
Wie von hier berichtet kam es am 07.07.20 zu einem Brand in einem Gebäudetrakt zwischen der IGS Embsen und der dazugehörigen Sporthalle, bei dem ein Sachschaden in Millionenhöhe entstand. Zudem erlitten zwei Kameraden der Feuerwehr bei den Löscharbeiten starke Rauchgasintoxikation, so dass sie im Klinikum behandelt werden mussten. Eine Zeitungsausträgerin hatte gegen 02.00 Uhr den Brand bemerkt und den Notruf gewählt.
Ca. 200 Feuerwehrkräfte der Samtgemeinden Ilmenau und Gellersen bekämpften den Großbrand über mehrere Stunden, jedoch konnte ein Einsturz des Flachdaches des Zwischentrakts, in dem sich u.a. Umkleideräume und Duschen befanden, nicht verhindert werden.
Am 13.07.20 suchte ein Brandermittler aus Lüneburg zusammen mit einem Sachverständigen für Brandsachen beim Landeskriminalamt in Hannover den Brandort auf. Auch eine Drohne kam zum Einsatz.
Da der Brandort noch mit Schutt bedeckt ist, liegt noch kein abschließendes Ergebnis vor. Nach wie vor können weder ein technischer Defekt noch eine Brandstiftung als Ursache ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.
Wie von hier berichtet kam es am 07.07.20 zu einem Brand in einem Gebäudetrakt zwischen der IGS Embsen und der dazugehörigen Sporthalle, bei dem ein Sachschaden in Millionenhöhe entstand. Zudem erlitten zwei Kameraden der Feuerwehr bei den Löscharbeiten starke Rauchgasintoxikation, so dass sie im Klinikum behandelt werden mussten. Eine Zeitungsausträgerin hatte gegen 02.00 Uhr den Brand bemerkt und den Notruf gewählt.
Ca. 200 Feuerwehrkräfte der Samtgemeinden Ilmenau und Gellersen bekämpften den Großbrand über mehrere Stunden, jedoch konnte ein Einsturz des Flachdaches des Zwischentrakts, in dem sich u.a. Umkleideräume und Duschen befanden, nicht verhindert werden.
Am 13.07.20 suchte ein Brandermittler aus Lüneburg zusammen mit einem Sachverständigen für Brandsachen beim Landeskriminalamt in Hannover den Brandort auf. Auch eine Drohne kam zum Einsatz.
Da der Brandort noch mit Schutt bedeckt ist, liegt noch kein abschließendes Ergebnis vor. Nach wie vor können weder ein technischer Defekt noch eine Brandstiftung als Ursache ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Antje Freudenberg
Telefon: 04131-8306-2515
Mobil: 01520-9348988
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/