Am Sonntag, den 26.07.2020, befuhr gegen 16:45 Uhr ein 37-jähriger Hamburger mit seinem 13-jährigen Sohn die A 29 Richtung Wilhelmshaven.
Aus bislang ungeklärter Ursache steuerte der Pkw plötzlich auf Höhe der Anschlussstelle Oldenburg-Hafen quer über die Fahrstreifen nach links in die Mittelschutzplanke, wo er heftig einschlug. Der Hamburger verlor die Kontrolle über den Pkw, der zurück über die Fahrstreifen schleuderte und sich dabei überschlug. Der Pkw kam auf dem Seitenstreifen auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die beiden Insassen konnten sich selbst befreien und aus dem vollends zerstörten Kleinwagen herausklettern. Sie wurden leicht verletzt und durch einen Rettungswagen in ein Oldenburger Krankenhaus eingeliefert.
Die Berufsfeuerwehr Oldenburg sicherte die Unfallstelle ab und sorgte für eine präventive Brandsicherung, da aus dem Pkw Betriebsstoffe ausliefen und es im Motorraum qualmte. Die verschmutzte Fahrbahn musste nach dem Abschleppen des Pkw durch eine Spezialfirma gereinigt werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 10.000 EUR geschätzt.
Nachdem der Pkw durch die Berufsfeuerwehr aufgerichtet wurde, konnte der teilweise aufgestaute Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. (844033)
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
PK BAB Oldenburg
Telefon: +49(0)4402-933 115
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_olden
burg_stadt_ammerland
https://twitter.com/polizei_ol