Am Dienstagnachmittag hatte die Polizei bei Untermarchtal die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der Bundesstraße im Blick. Erlaubt sind dort 100 km/h. Vier Fahrer hielten sich nicht daran und waren mehr als 21 Stundenkilometer zu schnell. Darunter war ein Audi-Fahrer, der mit 152 Sachen unterwegs war.
Bereits am Montag stoppte die Polizei in Ehingen einen Mercedes. Dessen 40-jähriger Fahrer hatte zu viel Alkohol getrunken und musste sein Fahrzeug stehen lassen.
Die Polizei weist darauf hin, dass zu schnelles Fahren nach wie vor eine der Hauptunfallursachen ist. Unfälle mit überhöhter Geschwindigkeit haben oft schwerwiegende Folgen. Um die Sicherheit im Verkehr zu erhöhen führt die Polizei ihre Geschwindigkeitskontrollen durch. Damit alle sicher ankommen rät die Polizei: Runter vom Gas! Überschätzen Sie nicht die eigenen Fähigkeiten und rechnen Sie auch mit Fehlern von anderen! Ein Unfall mit schweren Folgen belastet Opfer und Täter oft ein Leben lang! Ausführliche Informationen zu den Gefahren durch schnelles Fahren gibt eine Broschüre des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg, die im Internet unter www.statistik-bw.de bestellt oder heruntergeladen werden kann. Tipps gibt auch die Polizei in Broschüren auf jeder Polizeidienststelle oder im Internet unter www.gib-acht-im-verkehr.de.
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