Die seit Samstagnachmittag mit intensiven Fahndungsmaßnahmen der Polizei gesuchte 79-jährige Demenzerkrankte konnte am heuten Mittag (03. August 2020) durch Einsatzkräfte der Polizei aufgefunden werden.
Das war passiert:
Wie in unserer Pressemitteilung von Sonntag
(OTS-Nr.: 2008001 Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4668267)
sowie am heutigen Montag (03. August 2020)
(OTS-Nr: 2008006, Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4668972)
bereits berichtet, fahndete die Polizei seit Samstagnachmittag (01. August 2020) intensiv nach einer 79-jährigen Demenzerkrankten, die aus ihrem Wohnumfeld an der Bahnhofstraße in Haan spurlos verschwunden war. Trotz eines Mantrailer-Hundes sowie des Einsatzes eines Hubschraubers noch in der Nacht konnte die Dame zunächst nicht gefunden werden.
Im Rahmen weiterer intensiver Fahndungsmaßnahmen auch am heutigen Montag kann die Polizei nun einen erfreulichen Ermittlungserfolg vermelden:
Einsatzkräfte des Polizeisonderdienstes der Kreispolizeibehörde Mettmann, die für weitere Fahndungsmaßnahmen eingesetzt worden waren, fanden am heutigen Mittag, gegen 13:20 Uhr, die vermisste 79-Jährige.
Nur wenige hundert Meter von ihrem Wohnumfeld an der Bahnhofstraße entfernt durchsuchten die Beamten den Hinterhof eines Mehrfamilienhauses an der Eisenbahnstraße. Am Ende des Hinterhofes fanden die Beamten ein Gartengrundstück vor, an dessen Ende ein Holzstapel mit Feuerholz angelegt war. Die äußerst engagiert vorgehenden Beamten konnten die Seniorin hinter dem Holzstapel auffinden.
Die 79-jährige, der es den Umständen entsprechend gut geht, wurde umgehend erstmedizinisch versorgt und in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Die Polizei Mettmann möchte sich an dieser Stelle über die Anteilnahme und die Mithilfe der Bevölkerung an der glücklicherweise schlussendlich erfolgreichen Suche nach der 79-jährigen Demenzerkrankten bedanken.
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