Am Dienstagnachmittag (18.08.20), gegen 14 Uhr, wurde durch das Vermessungsschiff "MS Oland" beim Vermessen der Küste vermutlich eine Buhne gestriffen, woraufhin ein Leck geschlagen wurde. Wassereinbruch war die Folge. Das Schiff wurde vom Kapitän aufgrund des starken Wassereinbruchs an den Strand vor Westerland gefahren, um ein Sinken zu verhindern. Die Wasserschutzpolizei, das Havariekommando und die Feuerwehr sind alarmiert und auf dem Weg zum Einsatzort. Zur Zeit des Seeunfalls befanden sich vier Besatzungsmitglieder auf dem Vermessungsschiff. Verletzt wurde niemand. Die Untersuchungen dauern an.
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