Ende August hat der Unterricht an den allgemeinbildenden Schulen nach den Sommerferien wieder begonnen und etwa 1400 Erstklässler wurden im Stadtgebiet Oldenburg eingeschult. Der erste Schultag läutet für die ABC-Schützen nicht nur den Beginn eines neuen Lebensabschnittes ein, mit ihm beginnt auch die aktive und regelmäßige Teilnahme am Straßenverkehr. Aber auch Schüler, die im neuen Schuljahr eine andere "neue" Schule besuchen, müssen ihren geänderten Schulweg neu kennenlernen. Dies kann nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer eine Herausforderung darstellen. Der Verkehrssicherheitsberater der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland, Klaus Blaser, bittet: "Seien Sie in den nächsten Wochen besonders vorsichtig und rücksichtsvoll, damit die Schulanfänger und die, die jetzt eine neue Schule besuchen, sicher ankommen." Damit nicht falsches Verkehrsverhalten bei älteren Schülerinnen und Schülern abgeschaut wird, wird auch deren Verhalten in die Verkehrsüberwachung eingeschlossen. Ein weiterer Augenmerk wird auf das Verhalten der Erwachsenen gelegt, die ihre Kinder mit dem Auto bringen. Hier stehen die Anschnallpflicht und die Einhaltung der Halteverbote im Fokus. Unmittelbar vor den Schulen sind häufig absolute Halteverbote eingerichtet, um den Kindern sichere Bereiche zu schaffen. Anhaltende und anfahrende Fahrzeuge erschweren den Kindern einen Überblick über das Verkehrsgeschehen und erhöhen das Unfallrisiko. In den Zeiten vor Schulbeginn und nach Schulende werden in den nächsten Tagen die Polizeibeamtinnen und -beamte der Einsatz- und Streifendienste, der Verfügungseinheit und der Polizeistationen Kontrollen im Bereich der Schulen durchführen.
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